RNZ: Die Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zur Studie über Kinderarmut
Geschrieben am 10-05-2015 |
Heidelberg (ots) - "Kinder aus armen Familien sind von der
sozialen Teilhabe ausgeschlossen, erleben Mangel als Alltag in
ghettoisierten Stadtvierteln. Sie lernen, dass sich Anstrengung nicht
lohnt. Viele sind heute schon die Verlierer von morgen. Wie sollen
aus ihnen Bürger werden, die sich später für das Gemeinwohl
einsetzen?"
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
566830
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Bremer Landtagswahl: Berlin (ots) - Sind es auch nur wenig über zehntausend Stimmen,
die hier für die FDP zum Einzug ins Parlament gereicht haben - doch
auch die müssen erst einmal gewonnen werden, und sie stärken das
Selbstbewusstsein der ganzen Partei. Die Stimmungslage für die FDP
hat sich insgesamt gedreht. Mehr als die Hälfte der Wähler denken
inzwischen, dass sie eine zweite Chance verdient habe.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...
- Rheinische Post: Erdogan polarisiert
Kommentar Von Godehard Uhlemann Düsseldorf (ots) - Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip
Erdogan weiß als Volkstribun, wie man mit zündenden Parolen Massen
begeistert. Das mag ihn und die Seinen mit Genugtuung erfüllen. Doch
Erdogan polarisiert mit seinen Auftritten auch. Er legt es drauf an
und reizt den politischen Gegner zur Weißglut. Opposition mag er
nicht, eine kritische Presse schon gar nicht. Erdogan ist sich selbst
genug. Die Türken wählen am 7. Juni ein neues Parlament. Als
Staatspräsident sollte Erdogan über dem Wahlkampfgezänk der Parteien
stehen. mehr...
- Rheinische Post: Eltern auf die Straße
Kommentar Von Horst Thoren Düsseldorf (ots) - Der Witz ist einfach gut: "Probleme mit dem
Kitastreik?" Die junge Mutter winkt ab. "Nein, nein, mein Mann ist
Lokführer." Die Realität sieht anders aus. Einen Tag, nachdem sie mit
Blumen und kleinen Geschenken bedacht wurden, holt die Kita-Mütter
der Ernst des Lebens wieder ein. Wohin mit den Kleinen, wenn die
Betreuer in der Kindertagesstätte streiken? Manchmal kann Oma helfen,
ab und an springt eine Nachbarin ein, seltener bieten Firmen
Mutter-und-Kind-Büros an. Die Angebote an Notplätzen reichen nicht
aus. Kinder mehr...
- neues deutschland: Ex-Botschafter Avi Primor lehnte Annäherung zwischen Israel und Deutschland ursprünglich ab Berlin (ots) - Der frühere Botschafter Israels in Deutschland Avi
Primor stand der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der
Bundesrepublik und Israel vor 50 Jahren anfangs ablehnend gegenüber.
"Für mich war Deutschland ein Land, mit dem es keine Beziehung geben
dürfte", sagt er in einem Interview für die überregionale
Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). "Ich war der
Ansicht, dass man einen ewigen Bann gegen Deutschland verhängen
sollte. Ich begriff nicht, dass die Aufnahme diplomatischer
Beziehungen in unserem mehr...
- Stuttgarter Zeitung: SPD-Vize Schäfer-Gümbel gibt Kanzlerin die Schuld für sinkende Wahlbeteiligung - Erklärung Merkels in BND-Affäre gefordert Stuttgart (ots) - Die SPD erhöht den Druck auf Bundeskanzlerin
Angela Merkel. Im Interview der Stuttgarter Zeitung
(Dienstagsausgabe) gibt SPD-Vizechef Thorsten Schäfer-Gümbel ihr
jetzt auch eine Mitschuld an den immer weiter sinkenden
Wahlbeteiligungen. "Die Entpolitisierung von Entscheidungen, so wie
das Frau Merkel betreibt, ist Teil des Problems", sagte
Schäfer-Gümbel der StZ. "Es würde helfen, wenn die CDU-Vorsitzende
häufiger Positionen bezieht und sie auch hält." Merkel neige zum
"Aussitzen" von Problemen, dieser Führungsstil mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|