Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) meint zum neuen Angebot der AOK:
Geschrieben am 26-05-2015 |
Frankfurt/Oder (ots) - Vitamin D gegen Herzinfarkt und Krebs,
Röntgen bei Rückenschmerzen - alles von manchen Ärzten empfohlene
Maßnahmen, deren Wert nicht wissenschaftlich bewiesen ist. Auf
verwirrende Informationen stößt auch, wer sich im Internet umschaut,
weil ihn ein Zipperlein - oder auch etwas Schwerwiegenderes - plagt.
Deshalb ist das AOK-Angebot zu begrüßen, den Patienten mit klaren,
belegbaren Hinweisen mehr Orientierung bei möglichen
Behandlungsschritten zu geben. Aber auch für Ärzte kann der Service
eine Hilfe sein. Mit gut vorbereiteten Patienten lassen sich mögliche
Therapien besser besprechen als mit Menschen, die alles nur vom
Hörensagen kennen. Freilich müssen die Mediziner auch ein Ohr für die
Patientenwünsche haben und grundsätzlich bereit sein, auch einmal
ungewöhnliche Wege zu gehen. Aber Richtschnur muss die
wissenschaftliche Überprüfbarkeit der Behandlungsmethode sein.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
567939
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar: Polens Rechtsrutsch Düsseldorf (ots) - Von außen betrachtet ist die Entwicklung Polens
in den vergangenen Jahren als Erfolgsstory zu werten. Das Land hat
die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise gut überstanden, die
Wachstumsraten gehören zu den höchsten in der EU, und die
Arbeitslosigkeit ist zwar noch immer hoch, aber auf dem Sinkflug.
Insofern war der Sieg des rechtskonservativen Nobodys Andrzej Duda
über den etablierten liberalen Präsidenten Bronislaw Komorowski eine
faustdicke Überraschung. Doch die liberale Regierung und ihr
Präsident haben mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Kita-Kinder in Geiselhaft Düsseldorf (ots) - Der Tarifstreit der Erzieher hat es bereits in
die britische Wirtschaftszeitung "The Economist" gebracht. Die hält
die Lohnforderung für berechtigt und finanzierbar. Tatsächlich
könnten Städte mehr zahlen, wenn sie die unsinnige Beitragsfreiheit
aufheben oder mehr in Kinder als in Beton investieren. Der
Dauerstreik ist aber der falsche Weg, um das Ziel zu erreichen.
Erzieher sind dem Kindeswohl verpflichtet - nun nehmen sie Kinder
(und Eltern) in Geiselhaft. Ihretwegen werden Kinder seit zwei Wochen
herumgereicht: mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Das Gesundheitswesen muss sich digitalisieren Düsseldorf (ots) - Es kann nicht sein, dass von der Urlaubsbuchung
bis zum Bankkredit der Mensch immer mehr digital erledigt, aber
weiterhin seine Röntgenbilder vom Orthopäden ins Krankenhaus und
zurück tragen muss. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hinkt der
gesellschaftlichen Entwicklung sträflich hinterher. Schuld sind die
üblichen Verdächtigen im Gesundheitswesen: Kassen, Kliniken, Ärzte
und die Gesellschaft, die eine Infrastruktur für die elektronische
Gesundheitskarte schaffen sollte: die Gematik. Sie haben sich
jahrelang mehr...
- Badische Zeitung: Mietpreisbremse / Vorsicht mit Symbolen
Kommentar von Thomas Hauser Freiburg (ots) - Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf,
wird einfach eine Mietpreisbremse beschlossen. Das hört sich gut und
zupackend an, hilft aber allenfalls die schlimmsten Auswüchse zu
verhindern. Denn Neubauwohnungen oder Wohnungen, die aufwändiger
saniert wurden, sind selbstverständlich ausgenommen. Ihre Preise
fließen aber mit Verzögerung in den Mietspiegel. Das heißt, das
allgemeine Mietniveau steigt und erweitert damit den Spielraum für
zusätzliche Erhöhungen im Bestand. http://mehr.bz/khst119
Pressekontakt: mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur rechtlichen Gleichstellung homosexueller Paare Stuttgart (ots) - Genau darum aber geht es: um die rechtliche
Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Menschen. Nicht um
moralische Ansprüche. Schon gar nicht um eine "Liebe erster und
zweiter Klasse", wie Baden-Württembergs SPD-Chef Nils Schmidt
romantisiert. Und das ist auch gut so. Denn die politischen
Entscheidungen, gleich wie sie ausfallen, müssen verfassungsrechtlich
auf festem Boden stehen. Und da wird der Spielraum für eine weitere
Ausgrenzung homosexueller Paare immer kleiner. Ob es einem nun in das
feste, auch viele Vorteile mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|