Badische Neueste Nachrichten: zu: Maut
Kommentar von Rudi Wais
Geschrieben am 31-05-2015 |
Karlsruhe (ots) - Populär ist sie nicht, die geplante Pkw-Maut -
aber deshalb verstößt sie nicht automatisch gegen den Geist der
Europäischen Verträge. Die jüngsten Spekulationen, nach denen die
EU-Kommission bereits ein Verfahren gegen Deutschland vorbereitet,
dürfen Verkehrsminister Alexander Dobrindt deshalb nicht groß
beunruhigen. Zum einen kann ein solches Verfahren frühestens dann
eingeleitet werden, wenn das Maut-Gesetz tatsächlich in Kraft
getreten ist, also vermutlich irgendwann im Lauf des Sommers. Und zum
anderen ist damit noch lange nicht gesagt, dass die Richter des
Europäischen Gerichtshofes den Einwänden der Kommission am Ende auch
folgen werden.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
568327
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Sarkozys Zeitreise
Frankreichs Konservative und ihre neue alte Führungsfigur Cottbus (ots) - Wer am Samstag beim Parteitag der französischen
Konservativen war, kam sich wie bei einer Zeitreise vor: Nicolas
Sarkozy hetzte gegen die Sozialisten, wie er es seit dem Wahlkampf
2007 tut. Seine 45 Minuten lange Rede enthielt inhaltlich nichts
Neues. 2007 wurde er mit seiner Rhetorik zum Präsidenten gewählt. Das
soll ihm zehn Jahre später, 2017, noch einmal gelingen. Deshalb
änderte er nun den Namen seiner von Skandalen und Streitigkeiten
gebeutelten UMP. Doch der Mann an der Spitze der neuen Partei bleibt
der alte: mehr...
- Lausitzer Rundschau: Kein Vertun mit Putin
Russlands Schwarze Liste und die Auswirkungen in Europa Cottbus (ots) - Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht
Dasselbe. Die russische Einreise-Verbotsliste gegen 89 EU-Politiker
ist keine legitime Reaktion, wie Moskau behauptet. Keiner der
Betroffenen hat je einen Teil Russlands annektiert oder so etwas vor.
Die EU-Sanktionen gegen russische Militärs und Politiker, die die
Annexion der Krim betrieben haben, sind hingegen eine noch milde
Reaktion auf einen eklatanten Bruch des Völkerrechts. Das
beantwortet auch die Frage, ob Russland zum Treffen der G7 nächste
Woche auf Schloss mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum NRW-Parteitag der Grünen Bielefeld (ots) - Mehr Ehrlichkeit - vor allem vom politischen
Gegner - zu fordern ist einfach. Wenn den NRW-Grünen aber die
Klimarettung wirklich wichtig wäre, würden sie mehr riskieren. Dann
würden sie der Ministerpräsidentin mächtig einheizen. Oder trauen
sich die Grünen in Düsseldorf nicht, die Machtfrage zu stellen?
Schließlich ist es Hannelore Kraft (SPD), die vorgibt, mit ganzer
Kraft gegen ein baldiges Aus der Braunkohle-Kraftwerke zu kämpfen.
Es geht um Arbeitsplätze. Jeder Job, der wegfällt, ist einer zuviel.
Doch mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum russischen Einreiseverbot für EU-Politiker Bielefeld (ots) - Es gibt in Deutschland eine Menge Leute, die die
russischen Einreiseverbote für 89 EU-Politiker für eine
verständliche, wenn nicht gar berechtigte Reaktion auf die Sanktionen
des Westens halten. Und so argumentiert Moskau ja auch. Freilich,
wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht Dasselbe. Ob
CDU-Mann Karl-Georg Wellmann, die Grüne Rebecca Harms oder
Kanzlerberater Uwe Corsepius, sie alle eint eine Eigenschaft: Keiner
von ihnen hat je einen Teil Russlands annektiert oder so etwas vor.
Die russische Einreiseverbotsliste mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Wichtiges Handwerk
= Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Das Handwerk wirbt selbstbewusst: Man sei die
Wirtschaftsmacht von nebenan, heißt es auf Plakaten. Doch dass die
Zahl der Meister im Kammerbezirk Düsseldorf gesunken ist, zeigt, dass
die Botschaft bei jungen Leuten nicht ankommt: Immer weniger
Schulabgänger entscheiden sich für eine Ausbildung im Handwerk- und
daran trägt die Politik eine Mitschuld. Jahrelang war es erklärtes
Ziel, die Zahl der Studienanfänger zu steigern. Mit Erfolg: 2015
könnten erstmals mehr Menschen ein Studium beginnen als eine
Ausbildung. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|