Badische Neueste Nachrichten: Der Testlauf - Kommentar von Mario Beltschak
Geschrieben am 22-07-2015 |
Karlsruhe (ots) - In der Theorie liegen die Vorteile der Gigaliner
zwar auf der Hand. Die "Negativ-Fracht", die sie geladen haben, wird
jedoch gerne ausgeblendet. In dieser Hinsicht sind zum Beispiel die
Strecken zu nennen, die sie befahren dürfen. Firmen-Werke oder
Logistik-Zentren, die von den Lang-Lkw angesteuert werden, liegen
äußerst selten direkt an der Autobahnausfahrt. Es kommen also auch
Bundes- und Landstraßen ins Spiel.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
571891
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Betreuungsgeld Bielefeld (ots) - Ganz offensichtlich kann die CSU-Idee des
Betreuungsgeldes so schlecht nicht sein. Sonst nähmen nicht
außerhalb Bayerns 350 000 Eltern diese Leistung in Anspruch.
Dass CDU-Generalsekretär Peter Tauber nach dem vorläufigen Aus für
das Betreuungsgeld nun versucht, Druck auf die Länder zu machen,
gehört zu den taktischen Spielchen in der Politik und allen voran in
der Großen Koalition.
Der Vorschlag, dass der Bund Geld an die Länder gibt, die das
Betreuungsgeld weiterhin anbieten wollen, und dass mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Ost- und Westdeutschland Bielefeld (ots) - McDonald's gibt es in Magdeburg genauso wie in
Essen, die Westdeutschen trinken Radeberger Pils, die Ostdeutschen
essen Pizza von Dr. Oetker. Beim Konsum sind die beiden Landesteile
längst eins. Das gilt auch für die traurige Entwicklung, dass junge
Leute zur Ausbildung in die Städte abwandern und Dörfer verwaisen.
Dass der Osten bei der Produktivität noch hinterherhinkt,
verwundert nicht. Die Planwirtschaft der DDR war am Ende zu marode,
der Nachholbedarf riesig. 25 Jahre sind zu kurz, um überall blühende
Landschaften mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Moritz Döbler über Carsten Sielings Regierungserklärung Bremen (ots) - Der größte Vorwurf der Opposition an die Adresse
der neuen Bremer Regierung lautet, dass diese der alten gleiche, beim
Personal wie bei den Inhalten. Nachvollziehbar mag das sein - mancher
aus der CDU wäre gerne Senator geworden, und einige andere Akzente
hätte eine große Koalition vielleicht setzen wollen. Aber der Vorwurf
zielt trotzdem ins Leere. Natürlich gleicht die neue der alten
Regierung, das folgt aus dem Ergebnis der Bürgerschaftswahl, auch
wenn die niedrige Wahlbeteiligung enttäuschend war. Und der
politische mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Tod eines Terror-Chefs
= Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Islamischer Staat, Al Kaida, Al-Nusra-Front,
Chorasan-Gruppe - inzwischen überblicken nur noch Experten das
zunehmend verästelte Geflecht islamistischer Terrorgruppen, die sich
da in Syrien und im Irak tummeln. Teilweise bekriegen sich die
Extremisten sogar gegenseitig. Eines aber eint sie am Ende dann doch:
der Hass auf Andersgläubige, der Hass auf Israel, der Hass auf die
liberale westliche Gesellschaft. Dieser Hass lässt nicht nur im Nahen
Osten, sondern rund um den Globus immer neue Terror-Methastasen
wuchern, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-Wälder leiden unter Klimawandel
Die Heimat braucht Alternativen
Christine Panhorst Bielefeld (ots) - Der Wald in NRW hat einen Burnout. Ihm wird es
langsam, aber sicher zu warm, weil der Klimawandel die Temperaturen
verschiebt, immer stärkere Stürme mit sich bringt und im Sommer die
Wolken mit Regen geizen lässt. Auf Seiten der Menschen braucht es
deshalb ebenfalls einen Wandel - im Denken, bevor das Reizklima große
Löcher in unsere Baumlandschaften reißt. Auch wenn wir an unseren
Eichen, Buchen, Fichten hängen, sie in Volks- und Kinderliedern
besingen, auf Münzen prägen und uns aus ihnen Wohnzimmerschränke
bauen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|