(Registrieren)

Nachhaltigkeit am Tisch und im Bett - Öko-faire Textilien im Hotel- und Gaststättengewerbe (FOTO)

Geschrieben am 23-08-2015

Dortmund (ots) -

Pioniere in der sogenannten nachhaltigen Flachwäscheproduktion
gibt es bereits. Welche wirtschaftlichen Vorteile öko-faire Textilien
für Hotels und Restaurants haben können und welche Möglichkeiten es
gibt, um den Markt umfassender zu bedienen - darüber diskutiert am
Freitag, 28.08.2015 um 14 Uhr auf der FA!R 2015 - Fair Trade &
Friends in den Messe Westfalenhallen Dortmund Journalist Hartmut
Hering mit Ralf Hellmann, Geschäftsführer des Unternehmens Dibella
und Mitbegründer des Unternehmerverbands MaxTex, Alexander Bornat,
Fairtrade Deutschland sowie Frank Weeke, Geschäftsführer der
KHC-Westfalenhallen GmbH.

Nachhaltigkeit ist in der Textilindustrie ein Thema, das mit jedem
neuen Skandal, der die miserablen Bedingungen in der Herstellung
publik macht, an Schwere und Bedeutung gewinnt. Viele Unternehmen
auch des Hotel- und Gaststättengewerbes erkennen inzwischen die
moralische und die wirtschaftliche Notwendigkeit, umwelt- und
sozialverträglich zu handeln.

Ist der Kaffee fair gehandelt? Wer hat unter welchen Bedingungen
mein T-Shirt genäht? Ist das Fleisch auf meinem Teller bio? - Diese
Fragen stellen sich immer mehr KonsumentInnen. Noch selten hört man
die Frage, ob Bettwäsche oder Tischdecken im Hotel fair hergestellt
wurden. Was solche Textilien angeht, ist der Markt im Hotel- und
Gaststättengewerbe noch lange nicht ausgeschöpft.

Die Diskussion ist eine von insgesamt rd. 20 Diskussions- und
Vortragsveranstaltungen, die das Eine Welt Netz NRW unter dem Titel:
"Interessen, Macht und Widersprüche - die Europäische
Entwicklungspolitik im Fokus!" im Rahmen der vom 28.-30. August 2015
in der Messe Westfalenhallen Dortmund stattfindenden Messe "FA!R 2015
- Fair Trade & Friends" veranstaltet. Die Foren bilden das zentrale
Element für einen Dialog zwischen unterschiedlichsten Akteuren und
Interessierten rund um den Fairen Handel und um nachhaltiges
Wirtschaften.

Das ausführliche Programm der Fachforen kann hier eingesehen
werden: https://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/2855/ . Die
Teilnahme ist für MessebesucherInnen der FAIR TRADE & FRIENDS
kostenlos. www.fairandfriends.de



Pressekontakt:
Jürgen Sokoll
Eine Welt Netz NRW
40213 Düsseldorf
Tel 0211-6009 252
juergen.sokoll@eine-welt-netz-nrw.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

573954

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Kurseinbrüche an den Börsen / Übertriebene Hektik Kommentar von Rolf Obertreis Freiburg (ots) - Handfeste Gründe für eine derartige Panik sind nicht zu erkennen. Jetzt überstürzt Aktien zu verkaufen, wäre deshalb genauso falsch wie schnell und hektisch Papiere zu ordern. Aktiensparen ist ein langfristiges Geschäft mit Sicht auf fünf, zehn Jahre und noch länger. Der Markt sei ein betrunkener Irrer, der zwischen Euphorie und Depression schwanke, sagt der erfolgreiche, stets geduldige US-Großanleger Warren Buffett. Dem ist nach einem solch irrwitzigen Börsentag nichts hinzufügen. http://mehr.bz/khst195 Pressekontakt: mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kurssturz Stuttgart (ots) - Viele Anleger, die jetzt panisch aussteigen, werden schon bald vor der Frage stehen, wo sie ihr Geld denn jetzt parken sollen - und solange die Zinsen sehr niedrig bleiben, werden sie nicht viele Alternativen zur Aktie entdecken. Heute steht der Dax doppelt so hoch wie vor zehn Jahren - und das trotz einer Finanzkrise, die ihresgleichen in der Nachkriegszeit sucht. Deshalb ist es gut möglich, dass einem bedrohlich erscheinenden Rückgang der Kurse auch dieses Mal wieder ein weit stärkerer Anstieg folgt. Pressekontakt: mehr...

  • Weser-Kurier: Leitartikel von Maren Beneke über die Finanzmärkte Bremen (ots) - Die Angst geht um an den internationalen Märkten. Der kleine Husten, den sich die chinesischen Börsen nach der mehrfachen Abwertung des Yuan vor gut zwei Wochen eingefangen haben, hat sich mittlerweile zu einer waschechten Grippe ausgewachsen. Allein der wichtige Shanghai Composite Index erlebte am Montag den schlimmsten Einbruch seit acht Jahren. Und die internationalen Finanzmärkte? Die haben sich von der Krankheit anstecken lassen: Der deutsche Leitindex Dax rutschte im Tagesverlauf deutlich unter die psychologisch mehr...

  • Börsen-Zeitung: Im Vorhof der Panik, Kommentar zum Kurseinbruch an den Aktienmärkten von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - An den Aktienmärkten grassiert die Angst. Als wäre eine Lawine losgegangen, hat sich das Tempo der Abwärtsbewegung, das schon am Freitag an Fahrt gewonnen hatte, am Montag noch einmal deutlich beschleunigt. Spätestens mit den Verlusten von gestern, als der Dax bis zu 7,8% einbüßte, sind die Worte Crash oder Schwarzer Montag nicht mehr übertrieben. Ablesbar ist die Annäherung an den Panikzustand nicht nur am Ausmaß der weltweiten Verluste der Indizes, die in den freien Fall übergingen. Nicht minder deutlich ist mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Abkehr vom Strom aus Kohle: Frankfurt/Oder (ots) - Eigentlich wäre das doch ein Grund zur Freude: Die deutschen Stromkonzerne wollen immer mehr Gas- und Steinkohlemeiler in den Ruhestand schicken. 57 Dreckschleudern weniger, welch ein Segen für die Umwelt. War das nicht das Ziel der Energiewende? Ausreichend Strom gibt es allerdings nur, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Hier liegt das Problem: Bei Flaute werden die Grundlastkraftwerke weiterhin benötigt. Nun muss vorläufig niemand Angst haben, dass das Licht ausgeht. Denn es gibt ausreichend Kapazitäten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht