WAZ: Lammert für Kanzlerkandidat von der SPD: Es macht keinen Spaß, ohne Konkurrenz zu gewinnen
Geschrieben am 27-08-2015 |
Essen (ots) - Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) geht fest
davon aus, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel 2017 wieder kandidieren
wird. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie 2017 wieder antritt",
sagte Lammert dem Online-Portal der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung. Auf die Frage, ob die SPD dann keinen Gegenkandidaten
brauche, antwortete der CDU-Politiker amüsiert: "Doch, unbedingt. Die
SPD hat nach kleineren Irritationen wohl auch wieder zu der
Überzeugung gefunden, dass sie einen eigenen Kanzlerkandidaten
braucht. Im Übrigen macht es auch keinen Spaß, ohne Konkurrenz zu
gewinnen."
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
574165
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Frauen und Migranten besonders von befristeten Jobs betroffen Düsseldorf (ots) - Frauen und Migranten erhalten besonders häufig
nur befristete Arbeitsverträge. Dies geht aus einer Antwort der
Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion
hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe) vorliegt. Demnach hatten 8,9 Prozent aller
erwerbstätigen Frauen 2014 ein befristetes Arbeitsverhältnis. Bei den
Männern dagegen lag der Anteil befristeter Jobs nur bei 6,2 Prozent.
Doppelt so häufig wie deutsche Staatsbürger erhalten auch Personen
ohne mehr...
- Rheinische Post: Evangelische Kirche will sich durch rechtsradikale Brandstifter nicht einschüchtern lassen Düsseldorf (ots) - Der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen
Kirche Sachsens und stellvertretende Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland, Jochen Bohl, hat seine Kirche
klar gegen Rechtsradikale positioniert: "Wir werden uns durch
Brandstifter in unserem Engagement nicht einschüchtern oder
entmutigen lassen. Es kann keine Rede davon sein, dass der Wohlstand
unseres Landes durch die Flüchtlinge bedroht wäre", sagte Bohl der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). In
Bezug auf die Brandanschläge mehr...
- NOZ: Gespräch mit Elmar Brok, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament Osnabrück (ots) - Brok warnt vor Völkerwanderung vom Balkan
EU-Außenexperte fordert einheitliche Regelung für sichere
Herkunftsstaaten - "Zügig zurückschicken"
Osnabrück.- Vor dem Start der Westbalkan-Konferenz in Wien hat der
EU-Außenpolitiker Elmar Brok (CDU) gefordert, alle Westbalkan-Länder
schnell und EU-weit einheitlich zu sicheren Herkunftsstaaten zu
erklären. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Donnerstag) sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im
EU-Parlament: "Nur wenn wir Asylbewerber mehr...
- NOZ: Gespräch mit Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds Osnabrück (ots) - Städte- und Gemeindebund beharrt auf Betreuung
für alle Flüchtlingskinder
Landsberg kritisiert Forderung nach Aussetzung der Schulpflicht
als "nicht zielführend"
Osnabrück.- Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat den
Vorschlag, Flüchtlingskinder aus so genannten sicheren Drittstaaten
von der Schulpflicht auszunehmen, als "nicht zielführend"
zurückgewiesen. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag): "Auch diese Kinder brauchen
Betreuung."
Landsberg mehr...
- WAZ: Lammert nennt Ruf des Ruhrgebiets nach Fördergeldern eine "Lebenslüge" Essen (ots) - Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) glaubt
nicht daran, dass das Ruhrgebiet "Entwicklungshilfe" aus Berlin
benötigt. "Wenn ich von der Sondersituation absehe, die wir in den
neuen Ländern nach der Wiedervereinigung hatten, dann kann ich in
Deutschland keine zweite Region erkennen, die über einen so langen
Zeitraum so hohe finanzielle Hilfen vom Bund bekommen hat, um den
Strukturwandel zu bewältigen, wie das Ruhrgebiet", sagte Lammert, der
auch Ehrenvorsitzender der CDU Ruhr ist, der Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|