Rheinische Post: Arbeitsministerium benötigt für 2015 und 2016 rund drei Milliarden Euro zusätzlich für Flüchtlinge
Geschrieben am 28-08-2015 |
Düsseldorf (ots) - Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD)
muss beim Finanzminister zusätzlich rund drei Milliarden Euro für die
Versorgung und Integration der Flüchtlinge für die Haushaltsjahre
2015 und 2016 beantragen. Dies berichtet die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
Regierungskreise. Das Arbeitsressort begleicht aus seinen Töpfen die
meisten Ausgaben für die Flüchtlinge. Dazu zählen die Ausgaben nach
dem Asylbewerberleistungsgesetz und die Hartz-IV-Ausgaben für
Flüchtlinge, die eine Anerkennung, aber noch keinen Job haben. Zudem
finanziert das Arbeitsministerium einen Teil der Sprachkurse. Auch
die Bundesagentur für Arbeit benötigt für die Vermittlung und
Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zusätzliches Geld.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
574262
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Grüner Vize-Ministerpräsident Habeck für "schnelle Rückführung" abgelehnter Asylbewerber aus dem Balkan Düsseldorf (ots) - Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident
Robert Habeck (Grüne) hat für eine "schnelle Rückführung" von
abgelehnten Asylbewerbern aus dem Westbalkan plädiert. "Das Interesse
an beschleunigten Verfahren und an einem Rückgang von Asylanträgen
aus Ländern mit sehr hohen Zugangszahlen und gleichzeitig sehr
geringer Anerkennungsquote ist legitim", sagte der Grünen-Politiker
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Die Verfahren bei solchen Herkunftsländern müssten priorisiert, die
Asylanträge mehr...
- NOZ: Gespräch mit Dietrich Garlichs, DDG-Geschäftsführer Osnabrück (ots) - Diabetes-Gesellschaft: Ungesunde Lebensmittel
höher besteuern, gesunde Nahrung entlasten
Forderung nach Zucker- und Fettsteuer im Kampf gegen Übergewicht -
"Jedes Jahr 35 Milliarden Euro Behandlungskosten"
Osnabrück. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat Bundestag
und Bundesregierung aufgefordert, im Kampf gegen das wachsende
Problem von Übergewicht und Folgekrankheiten wie Diabetes, besonders
zucker- und fetthaltige Lebensmittel zu besteuern, gesunde Nahrung
hingegen steuerlich zu entlasten. Im Gespräch mehr...
- NOZ: Gespräch mit Michael Cramer (Grüne), Vorsitzender des Verkehrsausschusses des EU-Parlaments Osnabrück (ots) - Streit um Zugsicherheit: Grüne nennen Pläne für
schärfere Kontrollen "blinden Aktionismus"
Ausschussvorsitzender Cramer kritisiert geplante Passkontrollen
nach Anschlagsversuch im Thalys als vorschnell - "Unsinn, denn sie
bringen rein gar nichts"
Osnabrück. Die Pläne mehrerer EU-Minister, Kontrollen für
Bahnreisende zu verschärfen, sind aus Sicht von Michael Cramer
(Grüne), Vorsitzender des Verkehrsausschusses des EU-Parlaments,
blinder Aktionismus. Mit Blick auf das EU-Ministertreffen am Samstag
in Paris mehr...
- Westfalenpost: Die Angst vor dem Abstieg nimmt zu / Kommentar von Rudi Pistilli zur bröckelnden Mittelschicht Hagen (ots) - Die bröckelnde Mittelschicht sollte die Politiker
aufhorchen lassen. Gefühlt nimmt die Angst des Abstiegs bei ihr zu.
Der Arbeitsplatz ist unsicherer geworden, befristete Arbeitsverträge
sind keine Ausnahme mehr, Unternehmen sehen Mitarbeiter immer öfter
nur noch als Kostenfaktor. All das trägt zur Verunsicherung bei, die
letztlich die Arbeitsleistung schmälert. Ein Teufelskreis, den es zu
durchbrechen gilt.
Die Wirtschaft in Deutschland brummt. Darum beneiden uns viele
Staaten. Tatsächlich wurde der Erfolg auch mehr...
- Westfalenpost: Gefällt mir nicht / Kommentar von Martin Korte zur Hetze bei Facebook Hagen (ots) - Facebook ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit
US-amerikanischen Moralvorstellungen, das sich allein
US-amerikanischen Gesetzen verpflichtet fühlt. Der Rest der Welt ist
unwichtig - dieses Denken gehört zur Mentalität eines Staates, der
eine globale Führungsposition für sich beansprucht.
Deshalb ist es eine schöne Worthülse, wenn die Sprecherin von
Facebook Deutschland nun erzählt, das Unternehmen nehme die Bedenken
ernst, über das soziale Netzwerk werde zu viel rechtsradikale Hetze
betrieben. Was soll sie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|