Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Koalitionskrach wegen den Flüchtlingen
Geschrieben am 06-09-2015 |
Stuttgart (ots) - Die CSU merkt, dass Merkel sich mit dem
Thema Flüchtlinge präsidial in Szene setzt und dass sie erfolgreich
diese neue politische Herausforderung angenommen und zur Chefsache
erklärt hat. Die CSU wird sich schon wieder einkriegen. Alle
wissen, dass jetzt gehandelt werden und Geld lockergemacht werden
muss. Mit Wohnheimen allein ist es nicht getan: Ein Großteil der
Menschen, die jetzt zu uns kommen, wird lange bleiben, vielleicht für
immer. Da ist es notwendig, viel Geld in die Integration zu stecken.
Kinder müssen Sprachunterricht bekommen, damit sie möglichst schnell
in der Schule Anschluss finden. Die Erwachsenen müssen herangeführt
werden an den Arbeitsmarkt. Wenn jetzt die Weichen richtig
gestellt werden, hat unser Land viele Chancen: Wenn es richtig
gemacht wird, kann der Zustrom der Menschen helfen,
Facharbeitermangel und Alterung der Gesellschaft zu lindern.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
574919
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: zu Steinmeier
Kommentar von Rudi Wais Karlsruhe (ots) - Natürlich wäre Frank-Walter Steinmeier ein guter
Bundespräsident - mit seiner ruhigen, diplomatischen Art hat sich der
Außenminister weit über die Grenzen der SPD hinaus Respekt
verschafft. Für den Weg ins Schloss Bellevue allerdings gilt, was
auch schon für seine gescheiterte Kanzlerkandidatur 2009 galt: Ein
solches Amt auszufüllen, ist für einen Mann wie ihn nicht das
Problem. Das Problem ist, es überhaupt zu bekommen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
- RNZ: Der Guru - Kommentar zur Jim Messina / SPD Heidelberg (ots) - Die Methode, die Messina entwickelt hat, ist
eine Art Management unter dem Mikroskop, Wahlkampf in Zeiten von Big
Data. Es geht nicht einfach darum, seine Botschaften auf Facebook und
Twitter zu verbreiten - sondern darum, zuvor die dafür potenziell
empfänglichen Wähler auszumachen. Sprich: Den Hebel dort anzusetzen,
wo er maximale Wirkung entfalten kann. Doch anders als in den USA
oder Großbritannien gibt es hier eben nicht die hart umkämpften
Staaten oder Wahlkreise, deren Kippen ganze Mehrheiten ins Wanken
bringen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Lobet den Handel / Ein Kommentar von Lorenz Vossen Berlin (ots) - Es war wieder so wie früher, zumindest für einen
Tag. Einkaufen bei Lidl im U-Bahnhof Innsbrucker Platz, der
verkaufsoffene Sonntag in Berlin machte es möglich. Eine Ausnahme. An
allen anderen Sonntagen, den 42 nicht-verkaufsoffenen, bleibt der
Discounter in Zukunft geschlossen. So hatte das Verwaltungsgericht
zuletzt entschieden. Am Beispiel von Lidl offenbart sich das ganze
Dilemma des Ladenöffnungsgesetzes, das in Berlin immerhin noch
liberaler ist als im Rest der Republik.Warum keinen Versuch zu mehr
Liberalisierung mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von André Fesser über Flüchtlingshilfe in Bremen Bremen (ots) - Dieser bemerkenswerte Wille zur Veränderung
hinterlässt Spuren, auch in Bremen. Die Pläne zur Versorgung und zur
Unterbringung der in großer Zahl nach Deutschland strömenden Menschen
drohte zeitweise ins Chaos abzurutschen. Doch dies hat die Helfer nur
noch mehr motiviert, eine Lösung zu finden. "Hand in Hand, so geht
das - auch wenn's anstrengend ist", sagte ein Polizist und erfand
damit ein Muster für den Einsatz der vielen Engagierten. Kaum einer,
der die eigenen Mühen in den Vordergrund stellte. Stattdessen viele, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Syrien Bielefeld (ots) - In Syrien ist Russland gleichermaßen Teil des
Problems und Teil der Lösung. Präsident Putin wird so lange an
Diktator Assad festhalten, wie dieser das Küstengebiet um die Stadt
Tartus kontrollieren kann. Dort befindet sich der einzige russische
Marinestützpunkt im Mittelmeer.
Die geostrategische Bedeutung dieser Militärbasis kann nicht hoch
genug eingeschätzt werden. Dass Russland seine Präsenz in Syrien
auszuweiten überlegt, spricht dafür, dass Assads Truppen dringend
Unterstützung brauchen, um nicht noch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|