BERLINER MORGENPOST: Ein Erfolg für Berlin - Ein Kommentar von Christine Richter
Geschrieben am 10-09-2015 |
Berlin (ots) - Die Entscheidung ist gefallen: Die Bundesländer
haben es im Bundesrat-Finanzausschuss abgelehnt, dass die
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben das Kreuzberger Dragoner-Areal
zum Höchstpreis an einen privaten Investor verkaufen darf. Nun könnte
das Land Berlin beziehungsweise die städtischen
Wohnungsbaugesellschaften wieder zum Zuge kommen, um auf dem Gelände
bezahlbare Wohnungen zu bauen. Es war ein guter Tag für Berlin. Auch
für die anderen Bundesländer ist die Entscheidung ein wichtiges
Signal: Gemeinsam kann man es schaffen, dass der Bund seine
Liegenschaften verbilligt für sozialen Wohnraum bereitstellt. An der
richtigen Stelle lohnt sich Widerstand eben. Auch in den Ländern,
auch gegenüber der Bundesregierung.
Den ganzen Kommentar im Internet unter www.morgenpost.de/205668305
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
575245
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Lehrerstellen im Land Stuttgart (ots) - Im vergangenen Jahr noch wollte die
Landesregierung 1800 der frei werdenden Lehrerstellen in diesem
Sommer einkassieren, nun hat Grün-Rot sogar 900 zusätzliche Stellen
geschaffen. Wahlgeschenke, rufen einige. Reicht nicht, wir brauchen
mehr, fordern andere. Klar ist: das Land leistet einen gewaltigen
Kraftakt für die Schulen. Zu Recht. Denn diese stehen im neuen
Schuljahr ebenfalls vor großen Herausforderungen: viele von ihnen
nehmen erstmals Kinder mit Behinderungen auf, an vielen Schulen
werden Vorbereitungsklassen mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Zu Russland / Syrien
Kommentar von Klaus-Helge Donath Karlsruhe (ots) - Klar ist, der Kreml wird Assad nicht fallen
lassen. Mit den Andeutungen Wladimir Putins, eine Beteiligung im
Kampf gegen den IS sei nicht grundsätzlich ausgeschlossen, nährte der
Kreml Spekulationen. War es ein Versuchsballon, der die Stimmung im
Westen ausloten sollte? Will Putin sich als Koalitionär einbringen
und damit auch das Regime in Damaskus retten? Der gemäßigten
syrischen Opposition und den USA dürfte dies nicht zusagen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) mehr...
- Schwäbische Zeitung: "Kinder, Kinder!" - Kommentar zu Qualitätsmängel bei Familien-Gutachten Ravensburg (ots) - Man hält es gar nicht für möglich, dass bei der
Begutachtung von Autos höhere Maßstäbe gelten als bei der
Begutachtung von Kindeswohl. Während Kfz-Sachverständige sich
zertifizieren müssen, ist dies bei Gutachtern vor Familiengerichten
nicht vorgeschrieben. Natürlich gibt es in Deutschland jede Menge
Familiengerichte, die mit hervorragenden Gutachtern zusammenarbeiten.
Doch es kommt leider immer wieder auch zu Pannen, wie diverse Studien
zeigen - und das nicht nur als Ausnahme. Manche Experten reden schon
von Schlechtachten mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Sieg für Gabriel im Atomstreit
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - In der Stunde der Niederlage blieb Eon-Chef
Johannes Teyssen diplomatisch: Nein, Erpressung will er das nicht
nennen, was Sigmar Gabriel vorhat. Faktisch lief es aber darauf
hinaus. Kaum hatte Eon vor einem Jahr seine Aufspaltung
bekanntgegeben, brachte der Wirtschaftsminister ein Gesetz auf den
Weg, wonach Mutterkonzerne auf Dauer für abgetrennte Atomgeschäfte
verantwortlich sind. Eltern haften für ihre Kinder, lautete sein
Schlachtruf. Als Politiker, der im Gorleben-Land Niedersachsen
politisch sozialisiert mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Arno Schupp über die Haushaltssperre in Bremen Bremen (ots) - Vor ein paar Tagen haben wir uns noch über eine
neue Willkommenskultur gefreut. Wir haben Haltung gezeigt, Menschen
aufgenommen, die vor Krieg und Elend geflohen sind. Wer könnte es
ihnen verdenken. Jetzt aber hat die Flüchtlingsdebatte eine
gefährliche Ebene erreicht. Sie ist mitten in der Finanzpolitik
angekommen - und lenkt dort von einem ganz einfachen Problem ab: Das
Geld hätte in Bremen auch ohne die Flüchtlinge nicht gereicht. 250
Millionen Euro würden am Jahresende fehlen, wenn rot-grün es so
weiter laufen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|