Badische Neueste Nachrichten: Sonderfall EnBW - Kommentar von Tobias Roth
Geschrieben am 14-10-2015 |
Karlsruhe (ots) - Doch in Baden-Württemberg ist die Sache ein
wenig komplizierter. Denn beim Karlsruher Energiekonzern EnBW, nach
E.ON und RWE Nummer drei der Branche, ist das Land seit dem von
Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus eingefädelten Rückkauf wieder mit
im Boot. Der Staat ist mit knapp der Hälfte der Anteile Großaktionär
der EnBW, die damit wiederum ein Sonderfall unter den Stromgiganten
darstellt. Das heißt im Umkehrschluss, wenn der EnBW einmal die
Kosten für den atomaren Rückbau über den Kopf wachsen, haftet auch
das Land und damit der Steuerzahler.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
577539
weitere Artikel:
- Thüringische Landeszeitung: Ein kleiner BND-Knall - Klarheit zum Nachrichtendienst fehlt / Leitartikel von Katja Dörn zum BND-Abhörskandal Weimar (ots) - Im Parlamentarischen Kontrollgremium des
Bundestages gab es einen kleinen Knall: Der BND soll nicht nur den
USA geholfen haben beim Ausspähen von anderen Staaten. Er hat selbst
gespitzelt. Ein kleiner Knall - denn wirklich überraschend ist diese
Information nicht.
Was bislang geschah: Edward Snowden macht im Juni 2013 darauf
aufmerksam, dass die US-Sicherheitsbehörde NSA weitreichend
Kommunikationsdaten auch in Deutschland sammelt. Im Juli gibt der
Bundesverfassungsschutz zu, ein NSA-Spähprogramm zu benutzen. mehr...
- neues deutschland: Linkenchef fordert mehr Aufmerksamkeit für TTIP-Kritiker / Riexinger schlägt TV-Elefantenrunde vor Berlin (ots) - Linkenchef Bernd Riexinger hat in der Diskussion um
die umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP und CETA mehr
Aufmerksamkeit für die Kritiker eingefordert. »Von der geplanten
Freihandelszone sind rund 830 Millionen Menschen direkt betroffen.
Die Berichterstattung konzentriert sich allerdings mehrheitlich auf
die Vorteile für Industrie und Wirtschaft«, sagte Riexinger der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland«
(Onlineausgabe). Die »Proteste und die besseren Argumente der
TTIP-Kritiker« würden in den mehr...
- Rheinische Post: JU-Chef Ziemiak grenzt sich von Merkel ab und fordert Flüchtlingskontigente Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak,
spricht sich anders als die Kanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela
Merkel für eine Einschränkung des Flüchtlingszustroms an den
deutschen Außengrenzen aus. "Wir können nicht unbegrenzt Flüchtlinge
aufnehmen", sagte der JU-Chef der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Zugleich plädierte der
Jungpolitiker für Flüchtlingskontingente. "Wir müssen ein Kontingent
bestimmen, wie vielen Menschen wir Schutz gewähren können", sagte er.
Dieses Kontingent, mehr...
- Rheinische Post: Eltern in NRW: In die Klassen kommen zu viele Flüchtlinge / Philologenverband zerstritten über Flüchtlingsquote Düsseldorf (ots) - Der Elternverein Nordrhein-Westfalen fordert
eine Begrenzung der Zahl der Flüchtlingskinder in den Schulen. "Das
wird zu viel. Es können nicht unbegrenzt Flüchtlingskinder in die
Klassen gesteckt werden", sagte die Vorsitzende des Elternvereins,
Regine Schwarzhoff, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Freitagausgabe). "Die Schulen können das in der jetzigen Form
nicht stemmen." Ohne ausreichende Sprachkenntnisse hätten die
Flüchtlingskinder keine Chance, sagte Schwarzhoff: "Das frustriert
sowohl mehr...
- Rheinische Post: Verbraucherschützer: VW soll Schadenersatz nach Rückrufaktion an die Kunden zahlen Düsseldorf (ots) - Weil die 2,4 Millionen Diesel-Wagen, die VW
zurückrufen muss, vermutlich nach der Umrüstung schlechtere
Leistungen als vorher haben werden, soll VW dafür Entschädigungen
zahlen. Dies forderte Marion Jungbluth, Teamleiterin Mobilität bei
der Verbraucherzentrale Bundesverband, im Gespräch mit der
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir begrüßen die Rückrufaktion,
weil die Manipulation ja ausgeglichen werden muss. Wenn sich aber
nach der Reparatur, wie zu erwarten ist, herausstellt, dass die
Wagen beispielsweise mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|