(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) schreibt zum Betrug bei Online-Banking:

Geschrieben am 21-10-2015

Frankfurt/Oder (ots) - Eine Million Euro ist weg, Dutzende Kunden
wurden geprellt - ist das ach so unkomplizierte Internet-Banking also
völlig unsicher? So einfach ist es wohl nicht. Denn die jüngste Serie
von Betrügereien mit Online¬Bankgeschäften ging nicht von
ausgewieften Hackern aus, die dank ihres technischen Genies die
Konten ihrer Opfer plünderten, sondern von bloßen Betrügern, die zwei
menschliche Schwachstellen des Systems ausnutzten: Sie installierten
Schadsoftware auf den Rechnern der Geprellten, um an die Kontodaten
zu gelangen. Und sie gaben sich telefonisch als Handy¬Händler aus, um
Sim¬Karten für vermeintlich gestohlene Handys bekommen. Sie nutzten
damit ein simples Schlupfloch bei der Telekom aus. Man staunt, wie
einfach es sein kann. Die Kunden müssen wachsam bleiben.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

577997

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Kommunale Investitionen Hagen (ots) - Die Kommunen investieren zu wenig. Die Sozialausgaben erdrücken sie. Ihr Bestand verschleißt. Nichts Neues. Dabei hat der Bund doch gerade erst ein Sondervermögen "Kommunalinvestitionsförderungsprogramm" eingerichtet. 3,5 Milliarden Euro für alle Kommunen in Deutschland, verteilt auf vier Jahre. 1,1 Milliarden davon fließen nach Nordrhein-Westfalen. Macht 250 000 Euro pro Jahr. Ein kalter Tropfen auf den heißen Stein. Denn allein in NRW müssten nach Einschätzung der DIW-Experten 5,6 Milliarden Euro investiert mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu IG Metall Stuttgart (ots) - Die eigentliche Aufgabe aber steht erst noch bevor: Es gilt, nicht nur Missstände zu beseitigen, sondern auch die Basis des Industriestandorts zu festigen. Mit der Auslagerung von Tätigkeiten weichen Unternehmen den teuren Tarifverträgen der Metallbranche aus. Die Nagelprobe für die Tarifpartnerschaft wird nicht darin bestehen, möglichst umfangreiche Forderungen zu stellen, seien diese im Einzelnen auch noch so gut begründet. Die Königsdisziplin der Tarifpolitik besteht vielmehr darin, möglichst viel zu erreichen, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Post Bielefeld (ots) - Postillon, pack dein Horn aus! Aus Verbrauchersicht gehört deinem Vorstand heute der Marsch geblasen. Die abermalige Anhebung des Briefportos um 13 Prozent ist ein Hammer - und nicht zu rechtfertigen. Sicher, die Zahl derer, die neben E-Mails, SMS und Whatsapp auch noch Briefe oder Postkarten schreiben, nimmt immer weiter ab. Doch ist dies kein neuer Trend. Die Deutsche Post hatte alle Zeit der Welt, sich darauf einzustellen. Sie konnte es umso leichter, als sie in diesem Sektor noch weit überwiegend als Monopolist mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Tricks der Großkonzerne Bielefeld (ots) - Seit gestern werden die Unternehmen noch einmal nachrechnen. Denn die Konsequenzen aus der Entscheidung der Kommission gegen die Niederlande und die luxemburgische Niederlassung des italienischen Autobauers sind absehbar: Tricks, geheime Absprachen und attraktive Niedrigsteuer-Modelle wird es nicht mehr lange geben dürfen. Zu offensichtlich ist, dass Regierungen nichts ausgelassen haben, was ihre Länder für Großkonzerne attraktiv macht. Dass die Praktiken nicht illegal waren, muss ausdrücklich betont werden. mehr...

  • Börsen-Zeitung: Suche nach Wachstum, Kommentar zur Credit Suisse von Daniel Zulauf Frankfurt (ots) - Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam hat schnell geliefert. Der Verwaltungsrat erhält die "Wachstumsstrategie", die er vor acht Monaten mit der Verpflichtung des neuen CEO bei diesem in Auftrag gegeben hatte. Die neue Strategie war zwingend nötig, schon allein deshalb, weil längst klar war, dass die notorisch kapitalschwache Credit Suisse ihre Aktionäre um frisches Geld angehen muss. Welcher Investor würde der Großbank schon zusätzliches Kapital geben, wenn er nach sieben mageren Jahren nicht mindestens die Hoffnung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht