(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Wahl / Frankreich Kommentar von Christine Longin

Geschrieben am 04-12-2015

Karlsruhe (ots) - Nebensache ist seit dem 13. November die
Arbeitslosigkeit. Dabei sind es gerade die Regionen, die die
Wirtschaftsförderung verantworten. Wie die aussehen soll, kann Marine
Le Pen als Spitzenkandidatin im Norden nicht wirklich beantworten.
Euro-Austritt und Grenzschließung lauten ihre einfachen Rezepte.
Abschottung also für die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas in
Zeiten der Globalisierung. Kein Wunder, dass Arbeitgeberpräsident
Pierre Gattaz nicht müde wird, vor einer Stimmabgabe für die FN-Leute
zu warnen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

581025

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Tornados sind nur ein Anfang - Leitartikel von Egbert Nießler Berlin (ots) - Parlament und Regierung haben schnelle Handlungsfähigkeit bewiesen und in Rekordzeit sowie unter Umgehung langwieriger Parteitagsdebatten den Syrieneinsatz der Bundeswehr beschlossen. Darauf sind die Koalitionäre stolz - die Opposition geißelt genau diese Hast. Für beide Sichtweisen gibt es gute Argumente. Zum einen kann die Welt nicht länger dem Treiben der IS-Terroristen mehr oder weniger tatenlos zusehen. Vor allem Deutschland ist betroffen, wenn Abertausende Menschen aus einem Land fliehen, in dem sie lediglich mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Weniger ist mehr - Kommentar von Jens Anker Berlin (ots) - Es hätte schlimmer kommen können. Keine Frage. Und viel besser wohl nicht. Insofern ist der erreichte Kompromiss der 16 Bundesländer zur Neuordnung des Finanzausgleichs für Berlin ein Erfolg. Zwar bekommt Berlin voraussichtlich 485 Millionen Euro mehr aus dem Länderfinanzausgleich, allerdings fallen die Mittel aus dem Solidarpakt komplett weg. Je nachdem welches Jahr man zum Vergleich heranzieht, wird Berlin künftig mit einem Verlust von mehreren Hundert Millionen Euro oder einem leichten Zuwachs zurechtkommen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Bundestag beschließt Militäreinsatz in Syrien Krieg und Frieden THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Mit großer Mehrheit hat der Bundestag die Entsendung der Bundeswehr in den Nahen Osten beschlossen. Wohl etwa 60 Prozent der Bevölkerung stehen hinter diesem Einsatz. Das macht sehr nachdenklich. Erstmals seit Jahrzehnten schrumpft in der Bundesrepublik die - nennen wir sie: pazifistische - Grundhaltung, die uns nach dem Zweiten Weltkrieg und dem sogenannten Kalten Krieg der Atomrüstung vereinte. Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer erreichte Höchstwerte, die Friedensbewegung mobilisierte 250.000 Menschen zur Demo mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Länderfinanzausgleich Kleiner Wurf FLORIAN PFITZNER, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Norbert Walter-Borjans hatte angekündigt, mehr zu "seehofern" und zu "södern". Wenn man sich den Kompromiss der Länder zu ihren Finanzen ansieht, sticht heraus: Der Umsatzsteuervorwegausgleich fällt flach, ab 2020 soll NRW 1,5 Milliarden Euro direkt einbehalten. Nordrhein-Westfalens Finanzminister hielt also Wort. Auf den zweiten Blick erscheint die Lösung kaum als der große Wurf, als den sie die Landesregierung verkaufen will. Nimmt man die Einnahmen pro Kopf, hat NRW im Vergleich schlechter verhandelt als Bayern mehr...

  • Westfalenpost: Länderfinanzausgleich Hagen (ots) - In der Wirtschaft nennt man das, was die Ministerpräsidenten verhandelt haben, ein Geschäft zulasten Dritter. Kein Bundesland wird bei der Neuverteilung der Finanzströme schlechter gestellt, alle haben mehr in der Kasse - und der Bund zahlt die Rechnung. Da fällt es leicht, die 16 Landesregierungen auf einen gemeinsamen Kompromiss einzuschwören. Für Ministerpräsidentin Kraft hat die Einigung gleich mehrere Vorzüge. Einerseits füllt die Reform die Landeskonten. Gleichzeitig wäre die künftige Rückkehr zum Geberland mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht