Badische Neueste Nachrichten: zu Geburten
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 16-12-2015 |
Karlsruhe (ots) - Liegt es am flächendeckenden Ausbau der Krippen-
und Kitaplätze in Deutschland oder am Elterngeld? Ist es eine Folge
der Elternzeit oder der besseren Vereinbarkeit von Job und Familie?
Wahrscheinlich von allem etwas - und noch manches mehr. Die Motive,
warum sich eine Frau und ein Mann für ein Kind entscheiden, könnten
unterschiedlicher und vielfältiger nicht sein, jedes Leben ist
einzigartig. Und doch könnte Botschaft, die das Statistische
Bundesamt wenige Tage vor Weihnachten verbreitet, erfreulicher kaum
sein: Die Frauen in Deutschland bekommen wieder mehr Kinder.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
581783
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: zum neuen Leitzins Stuttgart (ots) - Die Zinswende markiert eine Zeitenwende. Es wäre
wünschenswert, dass die Fed damit der Euro-Notenbank EZB den Weg
vorgibt. Doch von einem Kurswechsel ist die EU noch weit entfernt.
Für viele Menschen bricht mit dem Zins ein Teil ihrer Altersvorsorge
zusammen; viele Firmen können die Betriebsrenten kaum noch
finanzieren, und der Wert der Ersparnisse schmilzt dahin: Das Sparen
wird zur Untugend. Immerhin - die deutsche Wirtschaft schnurrt vor
sich hin. Doch auch dieser Boom ist nicht ganz echt, denn der
niedrige mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Die deutsche Angst / Leitartikel von Julia Emmrich Berlin (ots) - Die Deutschen machen sich Sorgen. Das tun sie zwar
gerne, doch am Ende dieses Jahres sind aus den Sorgen bei vielen
echte Ängste geworden: Jeder zweite Deutsche hat einer neuen Umfrage
zufolge seine Zuversicht verloren und blickt mit Zukunftsangst auf
das nächste Jahr. Kein Wunder, oder? Im Dezember 2015 sieht die Welt
der Deutschen anders aus als im Dezember 2014. Eine Million
Flüchtlinge sind ins Land gekommen. Dazu kommt der Terror und der
Krieg. Wer jetzt Ängste schüren will, hat es leicht. Genau das
Gegenteil mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Datenschutz Bielefeld (ots) - Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Europa
bekommt ein gemeinsames Datenschutz-Recht, das an die Erfordernisse
der digitalen Welt angepasst wurde. Nun werden die Experten erklären,
warum die Regelungen sowieso technischer Humbug sind, weil man sie
austricksen kann. Und die Befürworter dürften betonen, dass die
Neuerungen wenigstens eine pädagogische Funktion des Wachrüttelns und
Aufmerksam-Machens erfüllen. Beides zeigt: Diese
Datenschutz-Grundverordnung ist zwar gut. Aber ob sie wirklich ihre
Ziele erreicht, den mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Ein großer Erfolg / Kommentar von Christine Richter Berlin (ots) - Es gibt sie noch, die guten Nachrichten in Berlin:
Die Messe Berlin, ein landeseigenes Unternehmen, kann einen Rekord
für das ablaufende Jahr vermelden. Um 27 Prozent ist der Umsatz
gestiegen, auf rund 238 Millionen Euro gewachsen. Der Gewinn fällt
deutlich geringer aus und liegt im einstelligen Millionenbereich,
aber die Bilanz zeigt: Berlin versteht sein Messegeschäft. Gut so.
Die sogenannten Leitmessen sind erfolgreich. Grüne Woche,
Internationale Funkausstellung, Innotrans. Für diese Messen braucht
die Gesellschaft mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Verspätete Zinswende Düsseldorf (ots) - De amerikanische Notenbankpräsidentin Janet
Yellen hat endlich den längst überfälligen Schritt aus der
Nullzinspolitik gewagt und die Leitzinsen leicht angehoben. Damit
verlässt sie den Kurs der vergangenen zehn Jahre. Und das ist
richtig. Denn die Fed, wie die US-Notenbank kurz heißt, hat sich
längst von ihrer eigentlichen Aufgabe, die Währung zu sichern,
abgewandt und ist zu einer allmächtigen Krisenbewältigungsbehörde
aufgestiegen. Das ist aber nicht ihr Mandat. Sie muss auch nicht die
Märkte bei Laune halten, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|