NOZ: NOZ: Woidke: Breslau greift als Kulturhauptstadt auch das Thema Flucht auf
Geschrieben am 28-12-2015 |
Osnabrück (ots) - Woidke: Breslau greift als Kulturhauptstadt auch
das Thema Flucht auf
"Europäische Sicht ist entscheidend" - Bundesregierung beteiligt
sich am Programm
Osnabrück. Breslau wird als europäische Kulturhauptstadt 2016 nach
Angaben des Brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke auch
das Thema Flucht und Vertreibung nach 1945 im Programm aufgreifen.
"Nicht nur die deutsche, sondern die europäische Sicht ist hier
entscheidend", sagte Woidke in einem Interview mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Montag). Der SPD-Politiker hat als Koordinator
für die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt mit der
Kulturhauptstadt Breslau zu tun. Über Jahrhunderte betrachtet, stehe
Breslau wegen seiner Lage "im Herzen Mitteleuropas" geradezu für den
europäischen Gedanken, sagte Woidke. Die Bundesregierung wird sich
nach seinen Worten am Programm der Breslauer Kulturhauptstadtjahres
mit eigenen Veranstaltungen beteiligen.
Woidke: Kulturzug verbindet Berlin und Breslau im Jahr 2016
"Guter Wille zur Verbesserung der Bahnverbindungen ist vorhanden"
Osnabrück. Ein spezieller "Kulturzug" soll im kommenden Jahr
Berlin mit der polnischen Metropole Breslau verbinden, die 2016
Europas Kulturhauptstadt ist. Das hat der Koordinator für die
deutsch-polnische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amt, Dietmar Woidke,
angekündigt. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Montag) bedauerte Woidke, der auch Ministerpräsident von Brandenburg
ist, die Einstellung der Fernbahnverbindung Hamburg - Krakau über
Berlin und Breslau vor gut einem Jahr. Er verwies aber darauf, dass
es wieder eine direkte Linie von Dresden nach Breslau gibt. Über die
Einrichtung des "Kulturzuges" der Länder Berlin und Brandenburg
hätten sich die Vertreter "gerade auf dem deutsch-polnischen
Bahngipfel in Potsdam" geeinigt, erklärte Woidke.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
582304
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: Schwesig will ab Mai "wieder an Bord sein" - Noch kein Name für zweites Kind Saarbrücken/Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela
Schwesig erwartet bald ihr zweites Kind und will dafür den
gesetzlichen Mutterschutz von 14 Wochen in Anspruch nehmen. " Ab Mai
werde ich wieder an Bord sein", sagte die SPD-Politikerin der
"Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe).
Einen Namen für ihre zukünftige Tochter habe sie noch nicht,
versicherte Schwesig. "Darüber sprechen wir noch in der Familie. Und
er wird auch erst mit der Geburt verraten."
Von ihrer Partei habe sie während ihrer Schwangerschaft " sehr mehr...
- Rheinische Post: Historiker Borgolte schlägt muslimisches Zuckerfest als gesetzlichen Feiertag vor Düsseldorf (ots) - Als Konsequenz aus der Flüchtlingskrise hat der
Historiker Michael Borgolte einen muslimischen Feiertag in
Deutschland angeregt. "Ich könnte mir vorstellen, dass man, wenn der
Anspruch der muslimischen Mitbürger auf Partizipation zunimmt, etwa
das muslimische Zuckerfest als gesetzlichen Feiertag einführt", sagte
Borgolte, der an der Berliner Humboldt-Universität mittelalterliche
Geschichte lehrt, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Er fügte hinzu: "Das würde unser Bewusstsein sehr mehr...
- Rheinische Post: Debatte um Bundestags-Büros für ausgeschiedene Politiker Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben zu einer Beschränkung von
Büroräumen und Personal für ausgeschiedene Politiker auf Kosten der
Steuerzahler aufgerufen. "Wenn der Bundestag seinen ehemaligen
Präsidenten oder deren Stellvertretern auch nach Ende der Amtszeit
Büro und Personal zubilligt, dann sollte selbstverständlich sein,
dass diese Ausstattung auch tatsächlich für Aufgaben im Zusammenhang
mit dem früheren Amt genutzt und benötigt wird", sagte der
Grünen-Haushaltsexperte Tobias Lindner der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen mehr...
- Rheinische Post: Laschet fordert im Streit um die AfD die SPD zur Selbstkritik auf Düsseldorf (ots) - Im Streit zwischen Union und SPD über den
richtigen Umgang mit der AfD hat CDU-Vize Armin Laschet die SPD zur
Selbstkritik aufgerufen. "Wenn die AfD immer mehr Punkte holt, sollte
sich die SPD vielleicht auch einmal selbstkritisch fragen, ob sie
nicht ihre Stammwählerschaft verprellt", sagte Laschet der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) und
verwies darauf, dass in der jüngsten Sonntagsumfrage die Union
zugelegt und die SPD verloren habe. Als "Zeichen von Schwäche"
wertete Laschet die mehr...
- Rheinische Post: Handwerk will 20.000 Flüchtlinge fit für eine Ausbildung machen Düsseldorf (ots) - Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat
Verhandlungen mit der Bundesregierung begonnen, um 20.000 Flüchtlinge
in den 550 Bildungsstätten des Handwerks fit für eine Ausbildung zu
machen. "Das ist eine gute Investition, weil die Migranten so schnell
in den Arbeitsmarkt integriert würden und hoffentlich bald Steuern
und Beiträge selbst zahlen können", sagte Handwerks-Präsident Hans
Peter Wollseifer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Die Betriebe hätten bislang gute Erfahrungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|