Adieu 2015! Willkommen 2016! - So rutschen Sie am sichersten rüber (AUDIO)
Geschrieben am 28-12-2015 |
Berlin (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Kaum hat das Jahr begonnen, ist es auch schon wieder vorbei und
das nächste klopft an die Tür. Und wie es sich für eine standesgemäße
Willkommensparty gehört, wird das natürlich auch an diesem Silvester
mit jeder Menge Feuerwerk und Böllern gefeiert. Allerdings hat das
leider auch immer einen Haken. In kaum einer anderen Nacht ist die
Gefahr größer, sich oder andere zu verletzen oder versehentlich etwas
in Brand zu stecken. Wie sich das Risiko verringern lässt - Helke
Michael hat sich mal schlau gemacht.
Sprecherin: Der Jahreswechsel ist tatsächlich brandgefährlich und
sollte keinesfalls unterschätzt werden.
O-Ton 1 (Stephan Schweda, 0:09 Min.): "Rund um Weihnachten oder
Silvester verzeichnen wir im Schnitt etwa 11 000 Brände zusätzlich,
was unter anderem eben auch auf unsachgemäßen Umgang mit Böllern,
Krachern und Co. zurückzuführen ist."
Sprecherin: Warnt Stephan Schweda vom Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft. Ein erster Schritt, um schlimme Unfälle mit
Feuerwerk zu vermeiden, findet bereits beim Einkaufen statt.
O-Ton 2 (Stephan Schweda, 0:03 Min.): "Finger weg von allem, was
illegal ist, was nicht geprüft ist."
Sprecherin: Und geprüftes Feuerwerk kann man leicht erkennen.
O-Ton 3 (Stephan Schweda, 0:07 Min.): "Das kann man sehen am
CE-Zeichen Und dann gibt es noch eine weitere Prüfungsnummer. Also
hier wirklich darauf achten, dann ist man eigentlich auf der sicheren
Seite."
Sprecherin: Aber auch mit den geprüften Böllern, Batterien und
Raketen kann noch einiges schief gehen. Deshalb:
O-Ton 4 (Stephan Schweda, 0:07 Min): "Eine Rakete aus festem Stand
- eine leere Flasche oder so - reinstellen und erst dann zünden. Also
nie aus der Hand - auch Kracher - alles nie aus der Hand zünden."
Sprecherin: Ganz besonders wichtig:
O-Ton 5 (Stephan Schweda, 0:09 Min): "Wenn Kinder in der
Silvesternacht mit unterwegs sind, die immer beaufsichtigt lassen.
Immer darauf achten, dass die nicht in der Nähe irgendwo stehen oder
vielleicht selbst mit Feuer hantieren und solche Sachen zünden."
Sprecherin: Generell sollte ein Sicherheitsabstand von acht Metern
ausreichen. Das gilt auch für Feuerwerk, das nicht gezündet hat.
Gerade Blindgänger sind eine enorme Gefahr:
O-Ton 6 (Stephan Schweda, 0:09 Min): "Die Dinger können nach einer
bestimmten Zeit einfach auch noch losgehen. Man denkt 'OK, schade,
Geld ausgegeben, sind ni cht hochgegangen.' Aber das ist wirklich
gefährlich. Da sollte man wirklich aufpassen."
Sprecherin: Und noch ein Tipp für alle, wenn trotz aller Vorsicht
doch etwas schief geht, zahlt auch die Versicherung - je nachdem etwa
die Kfz-, Wohngebäude-, Hausrat-oder private Unfallversicherung:
O-Ton 7 (Stephan Schweda, 0:10 Min): "Aber ganz entscheidend ist
natürlich auch die private Haftpflichtversicherung. Denn wenn ich
einem anderen einen Schaden zufüge, bin ich verpflichtet, für den
Schaden aufzukommen. Und das regelt dann auch die private
Haftpflichtversicherung."
Abmoderationsvorschlag:
Die werden Sie aber hoffentlich nicht brauchen. Alle Infos, wie
Sie sicher ins neue Jahr kommen und auch, was zu tun ist, wenn doch
etwas passiert ist, finden Sie noch mal im Netz unter www.gdv.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Christian Ponzel
Tel 030-2020-5901
E-Mail: c.ponzel@gdv.de
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