(Registrieren)

Rheinische Post: Beamtenbund droht mit Streikaktionen ab April

Geschrieben am 09-01-2016

Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Beamtenbund (dbb) warnt Bund und
Kommunen, bei der nächsten Lohnrunde wegen der Flüchtlingskrise zu
knausern. "Wenn die Arbeitgeber unsere Forderungen mit Verweis auf
die Flüchtlingsproblematik vom Tisch wischen, muss ab April mit
Aktionen gerechnet werden", sagte Willi Russ, Vize-Chef des
Beamtenbundes, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Wir können die Kollegen doch nicht doppelt
bestrafen: Sie wegen der Flüchtlingskrise mehr als sonst arbeiten
lassen und ihnen dann noch weniger als sonst geben." Russ verlangte
"einen ordentlichen Schluck aus der Pulle" für die 2,4 Millionen
Mitarbeiter bei Bund und Kommunen. "Der öffentliche Dienst darf den
Anschluss an die Privatwirtschaft nicht verlieren." Am 18. Februar
legt der Beamtenbund seine genaue Lohnforderung vor.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

582923

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Papier des Bundesjustizministeriums: Sexualstraffällige Flüchtlinge können ausgewiesen werden Düsseldorf (ots) - Das Bundesjustizministerium hält eine Ausweisung der Straftäter von Köln für möglich - auch wenn sie Flüchtlinge sind, die einen besonderen Schutzstatus genießen. In einem vertraulichen Papier, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt, heißt es: "Je nach Schwere der Sexualstraftaten und bei Wiederholungsgefahr könnte dann auch die Ausweisung von anerkannten Asylberechtigten beziehungsweise Flüchtlingen nach der Genfer Flüchtlingskonvention - soweit unter den Tätern - grundsätzlich mehr...

  • Rheinische Post: Papier des Bundesjustizministeriums: Sexualstraffällige Flüchtlinge können ausgewiesen werden Düsseldorf (ots) - Das Bundesjustizministerium hält eine Ausweisung der Straftäter von Köln für möglich - auch wenn sie Flüchtlinge sind, die einen besonderen Schutzstatus genießen. In einem vertraulichen Papier, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt, heißt es: "Je nach Schwere der Sexualstraftaten und bei Wiederholungsgefahr könnte dann auch die Ausweisung von anerkannten Asylberechtigten beziehungsweise Flüchtlingen nach der Genfer Flüchtlingskonvention - soweit unter den Tätern - grundsätzlich mehr...

  • Rheinische Post: EU verhandelt mit nordafrikanischen Staaten über Rücknahme Ausgewiesener Düsseldorf (ots) - Die EU verhandelt derzeit mit den nordafrikanischen Staaten Marokko, Algerien und Tunesien - den Heimatländern mutmaßlicher Straftäter vom Kölner Bahnhof - über Abkommen zur Rückübernahme straffällig gewordener Staatsbürger. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt. "Es bestehen laufende Verhandlungen über den Abschluss von Rückübernahmeabkommen zwischen der EU und Marokko, Belarus, mehr...

  • Rheinische Post: 200 Bundespolizisten aus NRW taten in Silvesternacht in Bayern Dienst Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung der Deutschen Polizeigewerkschaft wären die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln nicht so eskaliert, wenn nicht 200 Bundespolizisten aus NRW wegen der Flüchtlingskrise in Bayern im Einsatz gewesen wären. "Sie hätten den bedrängten Kollegen in Köln zu Hilfe kommen können. Dann wäre die Nacht anders verlaufen", sagte Ernst Walter, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Elf von 14 Revieren der Bundespolizei in NRW mehr...

  • Westfalen-Blatt: Ausschreitungen in der Silvesternacht in Bielefeld offenbar schwerer als bislang bekannt Bielefeld (ots) - Die Ausschreitungen in der Silvesternacht im neuen Bahnhofsviertel in Bielefeld sind offenbar schwerer gewesen als bislang bekannt. Der Chef des Sicherheitsdienstes des "Elephant Clubs" berichtet im Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Samstagsausgabe) von bis zu 500 Männern, die sich mehrfach mit Gewalt Zugang zu der Disco verschaffen wollten. Frauen seien im Intimbereich angefasst worden. »Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt konnten wir den Frauen helfen, sich zu befreien.« Die Bielefelder Polizei bestätigte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht