Badische Zeitung: Die Badische Zeitung, Freiburg, meint zum IS in Deutschland:
Geschrieben am 04-02-2016 |
Freiburg (ots) - Es braucht eine starke Polizei, starke
Geheimdienste und eine starke Bürgergesellschaft, die den Rechtsstaat
verteidigt und mit einem offenen, demokratischen und sozialen
Selbstverständnis dem totalitären Denken des Terrors entgegentritt.
Jetzt in Angst, Flüchtlings- oder Islamhass zu verfallen, wäre genau
das Falsche. Damit würden wir nur in die Falle des IS tappen - jenes
IS, der in seinem grausamen Kalkül einen Bürgerkrieg in Europa
heraufbeschwören will.
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
584649
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Kommentar von Moritz Döbler über Angela Merkel Bremen (ots) - Die Bundeskanzlerin galt stets als ein Mensch, der
die Dinge vom Ende her denkt. Das sagt kaum jemand mehr über sie.
Jetzt lautet eine gängige These, sie habe sich in der
Flüchtlingsfrage verschätzt, weil sie nicht wie sonst kühl vom Ende
her gedacht habe, sondern sich von Gefühlen habe leiten lassen. "Und
wenn wir jetzt anfangen müssen, uns noch entschuldigen zu müssen
dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen,
dann ist das nicht mein Land": Dieser Satz dient als Beleg für die
angebliche neue mehr...
- Westfalenpost: Letzter Ausweg Geld / Kommentar von Martin Korte zur Syrien-Geber-Konferenz Hagen (ots) - Ein derartiges Misstrauen in die Arbeit einer
Bundesregierung hat Deutschland schon lange nicht mehr erlebt: Acht
von zehn Bürgern sind der Überzeugung, Merkel und Co. haben die
Flüchtlingskrise nicht (mehr) im Griff. Und das Schlimme ist: Den
verantwortlichen Politikern gehen die Gegenargumente aus.
Wir können nicht alle Flüchtlinge bei uns aufnehmen, wir können
Flüchtlingen aus Syrien, die vor dem Krieg fliehen, jedoch auch nicht
brutal die Tür vor der Nase zuschlagen. Aber wir haben Geld. Ja,
verglichen mit vielen mehr...
- Westfalenpost: Die Saat der Hysterie darf nicht aufgehen / Kommentar von Andreas Thiemann zur Zerschlagung der Terrorzelle Hagen (ots) - Also doch: Die Terrormiliz Islamischer Staat
schleust ihre mordlüsternen Mitglieder mitten durch die verzweifelten
Flüchtlingstrecks bis direkt hinein in unsere so herzlich
willkommensbekränzten Unterkünfte. All jene, die dies von Anfang an
befürchtet und lautstark prophezeit haben, fühlen sich spätestens
jetzt in ihren kreischenden Kassandra-Rufen bestätigt.
Doch was folgt nun daraus? Muss die Politik, müssen die
Hilfsbereiten, die Ehrenamtlichen, die als Gutmenschen Verspotteten
umdenken? Muss Argwohn jetzt radikal mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Seehofer in Moskau: Riskante Gewässer, von Christine Schröpf Regensburg (ots) - Irrlichternd, peinlich - Bayerns Regierungschef
Horst Seehofer war schon im Vorfeld seiner Moskau-Reise von der
Opposition mit deftiger Kritik überzogen worden. Tatsächlich bestand
die Gefahr, dass er angesichts Ukraine-Krise und aktueller Spannungen
zwischen Deutschland und Russland von Wladimir Putin massiv für
anti-westliche Stimmungsmache missbraucht wird, die dieser Tage in
Russland üblich ist. Doch das schillernd ausgemalte Desaster ist
ausgeblieben, Seehofer bewegt sich zwar nicht mit Eleganz, aber
ziemlich mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Merkels Absturz - Der Deutschlandtrend sendet bittere Botschaften an die CDU-Chefin. Ihre Kanzlerschaft steht am Wendepunkt. Von Stefan Stark Regensburg (ots) - Der jähe Absturz von Angela Merkel im aktuellen
Deutschlandtrend bedeutet für die Bundeskanzlerin ein politisches
Desaster. 81 Prozent der Befragten meinen, dass die Bundesregierung
die Flüchtlingssituation nicht im Griff hat. Dieser dramatische
Vertrauensverlust ist ein klare Absage der Bürger an die
"Wir-schaffen-das"-Politik. Die Kanzlerin muss die vernichtende
Kritik voll auf ihre Kappe nehmen. Nach wie vor ist sie eine
europäische Lösung schuldig, die sie immer wieder versprochen hat, um
die Zahl der Flüchtlinge mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|