Traditionsstandort mit über hundertjähriger Geschichte / Chemiepark Knapsack - hohes Engagement für eine starke und bunte Region (VIDEO)
Geschrieben am 17-02-2016 |
Hürth (ots) -
Gemeinsam erfolgreich: Das gilt nicht nur für die Unternehmen des
Chemieparks Knapsack, sondern auch für die Nachbarn des Chemieparks.
Viele der rund 2.200 hier tätigen Mitarbeiter kommen aus Hürth oder
den umliegenden Stadtteilen - sie sind in der Region aktiv und
engagieren sich dort in Vereinen oder sozialen Einrichtungen.
Sportvereine wie der Tennis-Club Knapsack und der Segel-Club Knapsack
beispielsweise wären ohne das persönliche Engagement der Mitarbeiter
nicht vorstellbar, auch die Große Knapsacker Karnevals-Gesellschaft
ist aus der Zusammenarbeit zwischen Nachbarn und Mitarbeitern
beziehungsweise deren Angehörigen entstanden. So ist der
Chemiestandort auf dem Knapsacker Hügel nicht nur für den
wirtschaftlichen Erfolg der Region von großer Bedeutung, sondern
trägt auch in erheblichem Maße zu deren Identität bei.
Unterstützung für Vereine und Schulen
Auch die Standortunternehmen unterstützen seit vielen Jahren die
Vereine, Schulen und sozialen Projekte in der Region. Im Rahmen von
Programmen wie beispielsweise der "Kinderakademie" der Rhein-Erft
Akademie oder "TuWaS" (Technik und Wissenschaft an Schulen) wecken
die InfraServ Knapsack bei Grundschulkindern das Interesse für
naturwissenschaftliche Fächer, Informatik, Mathematik und Technik.
Mit weiterführenden Schulen wie der Friedrich-Ebert-Realschule in
Hürth oder dem Max-Ernst-Gymnasium in Brühl bestehen Kooperationen,
die von Betriebserkundungen für Schüler und Lehrer über Praktika bis
hin zur Durchführung von Unterrichtseinheiten in den Unternehmen des
Chemieparks reichen. Durch den regelmäßigen Austausch mit den
Hochschulen der Region wird zudem sichergestellt, dass Studierende
von einem außergewöhnlich hohen Praxisbezug profitieren.
Im Fokus steht auch der traditionell offene Dialog mit Bürgern,
Behörden und Politik. Das rege Interesse an Veranstaltungen wie
beispielsweise dem Nachbarschaftsdialog im Januar 2016 belegt das
weiterhin gute Verhältnis zu den Nachbarn - mit mehr als 60
Teilnehmern verzeichnete dieser einen Besucherrekord. Ebenso gut
besucht war die "Nacht der Technik", bei der sich vor Ort rund 300
Technikbegeisterte einen Eindruck von der einzigartigen
Chemieproduktion auf dem Knapsacker Hügel verschafften.
"Diese Vernetzung in der Region über Institutionen, Politik und vor
allem die Menschen hier vor Ort ist ein wichtiger Faktor für die
Akzeptanz unserer Nachbarn und den Erfolg für unseren Standort",
begeistert sich Dr.Clemens Mittelviefhaus, Geschäftsleitung InfraServ
Knapsack.
Gute Auslastung, zahlreiche Investitionen in 2015
Auch wirtschaftlich ist der Chemiepark Knapsack mit seiner
Infrastruktur für Investoren sowie für die ansässigen Unternehmen
gleichermaßen attraktiv. Die Hanke Aromastoff Produktions GmbH baut
vor Ort vier Labore mit eigenem Materiallager und Versand. Auch die
ansässigen Standortunternehmen haben die Bedeutung des Chemieparks
durch weitere Investitionen unterstrichen: Bayer CropScience
beispielsweise reagierte auf die steigende Nachfrage nach seinen
modernen Pflanzenschutzmitteln und investiert mehr als 150 Millionen
Euro in den Bau einer neuen Produktionsanlage. Die
Betreibergesellschaft des Chemiepark Knapsack, InfraServ Knapsack,
errichtete für die Knapsack Cargo GmbH ein Lager für Chemikalien in
Containern. ICL Performance Products nahm eine zweite
Phoshorpentasulfid-Entladestation in Betrieb, die über einen
zusätzlichen Vorratstank verfügt. Die CABB GmbH investierte in die
Modernisierung ihres Prozessleitsystems sowie in eine
Tanklagererweiterung, die Clariant Plastics & Coatings (Deutschland)
GmbH in eine neue Abgaswaschanlage und die Vinnolit GmbH & Co. KG in
eine neue Natronlaugeverladestation.
Pressekontakt:
Thomas Kuhlow
Kommunikation
Tel.: +49 22 33 48 - 6570
Fax: +49 22 33 48 - 946570
Mobil: +49 172 23788062
thomas.kuhlow@
chemiepark-knapsack.de
www.chemiepark-knapsack.de
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