GRP Rainer Rechtsanwälte: Erfahrung bei der Durchsetzung der Forderungen geprellter Anleger
Geschrieben am 19-02-2016 |
Köln (ots) - Es geht um etliche Millionen Euro, die Anleger durch
dubiose Anlagegeschäfte verloren haben. Das Geld muss nicht endgültig
weg sein, wenn die Anleger ihre rechtlichen Möglichkeiten
ausschöpfen.
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn,
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Am
Anfang stehen viel versprechende Angebote und die Aussicht auf hohe
Renditen. Am Ende haben die Anleger mit diversen
Kapitalmarktprodukten etliche Millionen Euro verloren. Aktuell stehen
rund 260 Millionen Euro, die Anleger in die Anleihen und Genussrechte
der German Pellets GmbH investiert haben, im Feuer.
Zahllose Anleger haben dieses Schicksal schon geteilt. Die
Erinnerungen an Prokon oder die Skandale rund um die S&K-Gruppe oder
Infinus sind noch frisch. Aber auch mit Beteiligungen an
geschlossenen Fonds oder anderen Kapitalanlagen haben Anleger schon
eine Bauchlandung erlebt. Allerdings müssen sie auch nicht
zwangsläufig auf dem Schaden sitzen bleiben. Sie haben die
Möglichkeit, sich an im Bank- und Kapitalmarktrecht erfahrene
Rechtsanwälte zu wenden, die ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen
und die entsprechenden Schritte einleiten, um das Kapital der Anleger
zu schützen. In vielen Fällen können Ansprüche auf Schadensersatz
geltend gemacht werden.
Grundsätzlich sollten sich Anleger bewusst sein, dass sich hohe
Renditen in aller Regel nicht völlig ohne Risiko erzielen lassen.
Allerdings müssen sie über die Risiken in den
Anlageberatungsgesprächen auch entsprechend aufgeklärt werden. Im
Zuge einer anleger- und objektgerechten Beratung dürfen nicht nur die
Vorzüge einer Geldanlage aufgezeigt werden, sondern es müssen auch
die Risiken ausführlich erläutert werden. Darüber hinaus muss die
Kapitalanlage zur Risikobereitschaft des Anlegers passen, d.h. hoch
spekulative Geldanlagen dürfen nicht an besonders auf Sicherheit
bedachte Anleger vermittelt werden. Ansonsten können
Schadensersatzansprüche entstehen. Auch reine Anlagevermittler können
in der Haftung stehen. Sie müssen beispielsweise die Plausibilität
des Geschäftsmodells einer Kapitalanlage überprüfen, ehe sie diese
anbieten.
Schadensersatzansprüche können sich aber ebenso gegen die
Prospekt- und Unternehmensverantwortlichen richten. So müssen die
Angaben in den Emissionsprospekten vollständig sein und dem Anleger
ein korrektes Bild von den Chancen und Risiken des Produkts
vermitteln. In Fällen von Anlagebetrug können sich noch weitere
rechtliche Möglichkeiten für die Anleger eröffnen, um ihr Geld zu
sichern.
http://www.grprainer.com/rechtsberatung/kapitalmarktrecht.html
GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater ist eine internationale,
wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln,
Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und
London berät die Kanzlei insbesondere im gesamten Wirtschaftsrecht,
Gesellschaftsrecht und Steuerrecht sowie im Kapitalmarktrecht und
Bankrecht. Zu den Mandanten gehören nationale und internationale
Unternehmen und Gesellschaften, institutionelle Anleger und
Privatpersonen.
Pressekontakt:
Michael Rainer
Rechtsanwalt
GRP Rainer LLP Rechtsanwälte Steuerberater
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
Telefon: +49 221 2722750
info@grprainer.com
www.grprainer.com
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