BERLINER MORGENPOST: Selfie-Hysterie um Zuckerberg; Kommentar von Hajo Schumacher zu Zuckerberg und den Hasskommentaren auf Facebook
Geschrieben am 26-02-2016 |
Berlin (ots) - Zuckerberg ist ein digitaler Verleger; er schafft
Raum für Inhalte, er verbreitet, er kassiert Geld für Werbung. Und
das bedingt die Pflicht, den gröbsten Unfug und vor allem Kriminelles
zu filtern. Geht nicht? Unfug. Kaum geht es um Nacktheit, sind die
Facebooker sehr unlibertär. Wie jeder Aushilfsmullah findet
Zuckerberg, dass entblößte Menschen diesen Planeten gefährden, aber
die Scharia nicht, ob in ihrer sächsischen oder saudischen Variante.
Das heißt: Facebook kann und will Inhalte kontrollieren. Ja, es
kostet Geld und Personal, den ganzen Hass- und Hetzmist aus dem Netz
zu filtern; es kostet vielleicht sogar Umsatz, wenn man die
schlimmsten Hetzer sperrt. Aber es ist wichtig und notwendig. Lesen
Sie den ganzen Kommentar unter http://www.morgenpost.de/207094267
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
586045
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Das Fundament wackelt; Leitartikel von Jochim Stoltenberg zum Vertrauensverlust der Volksparteien in Berlin Berlin (ots) - In Krisenzeiten erwarten die Menschen Führung.
Diese setzt Politiker voraus, die handeln und an Entscheidungen
festhalten, auch wenn sie unbequem sind. Und die den Glauben, auch
die Hoffnung auf eine sichere Zukunft wachhalten. Das wird auch in
Berlin erwartet. Doch Politiker mit diesen Qualitäten sind in der
Berliner Landespolitik schwer zu finden. Wowereit-Nachfolger Michael
Müller hat binnen eines guten Jahres die Vorschusslorbeeren
verspielt, die ihm die Berliner im Dezember 2014 zugebilligt haben.
Von der versprochenen mehr...
- Westfalenpost: Zynisch, ungerecht und kurzsichtig / Kommentar von Knut Pries zur Lage der Europäischen Union Hagen (ots) - An der Balkan-Route machen die Länder die Schotten
dicht, in Deutschland kommen auf einmal weniger Flüchtlinge an. Da
wird sich auch jenseits des CSU-Lagers Dankbarkeit regen für die
österreichische Innenministerin Mikl-Leitner und ihre "Kettenreaktion
der Vernunft". Geht doch, mag so mancher denken und es klammheimlich
den ewig lästigen Griechen gönnen: Wenn die nicht in der Lage sind,
die EU-Außengrenze abzuriegeln, müssen sie halt sehen, wie sie mit
dem Andrang fertig werden!
Das ist nicht nur zynisch und ungerecht, mehr...
- Westfalenpost: Als Kulisse ohne Zukunft / Kommentar von Joachim Karpa zu den leeren Kirchen Hagen (ots) - Vor mehr als fünfzig Jahren hat Albert Schweitzer
diesen Satz formuliert. Er stimmt bis heute: "Wer glaubt ein Christ
zu sein, wenn er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird auch kein
Auto, wenn man in eine Garage geht." Der Mediziner, Philosoph und
Theologe hat Recht. Wenn die Kirche ihre Glaubwürdigkeit verliert,
wenn sie weit weg vom Menschen ist, und wenn der Bezug zum Alltag
fehlt, bleiben die Bänke leer.
Dass sich ein ganz anderes Bild bietet, wenn Weihnachten ist, das
Fernsehen kommt oder der eigene Nachwuchs mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Das Gefühl der Sicherheit / Kommentar von Andreas Abel zu Kriminalität in Berlin Berlin (ots) - Die Polizei muss, begleitet von Senat und
Abgeordneten, immer wieder überprüfen, ob sie die richtigen
Sicherheitsstrategien verfolgt, die richtigen Schwerpunkte setzt und
ihre Ressourcen optimal einbringt. Dabei kann sie und sollte auf ihre
Erfolge verweisen, um deutlich zu machen, welche Akzente bei der
Bekämpfung der Kriminalität Sinn machen. Und die Politik wird sich
damit auseinandersetzen müssen, dass Sicherheit mehr Geld kostet als
bisher. Die Gewerkschaft der Polizei beziffert den Bedarf der
Hauptstadtpolizei mehr...
- Sonntag aktuell: Frauen in Führungspositionen Stuttgart (ots) - Das neue Gesetz für die gleichberechtigte
Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen beleidigt eher
die Intelligenz von Frauen, als dass es sie nun massenhaft in die
Chefetagen katapultiert: Schließlich erlaubt es, dass sich Firmen
einfach eine Frauenquote von null Prozent verpassen. (...)
Sinnvoller sind da die Versuche von Firmen wie Daimler und Trumpf.
Sie haben erkannt, dass zeitgemäßes Personalmanagement versucht, sich
an die Lebenssituation seiner Beschäftigten anzupassen. Führung in
Teilzeit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|