(Registrieren)

KFW passt Speicherförderung an: SOLARWATT MyReserve bleibt als einer von wenigen Stromspeichern voll förderungsfähig

Geschrieben am 05-04-2016

Dresden (ots) -

- SOLARWATT erfüllt als einer der wenigen Speicherhersteller die
neuen KFW-Auflagen
- Technische Mindestanforderungen: 80 Prozent Nennkapazität der
Batteriemodule nach 10 Jahren; sicherer Betrieb durch Einhaltung
der VDE-Bestimmungen

Der SOLARWATT-Stromspeicher MyReserve erfüllt als einer der
wenigen Batteriespeicher die neuen verschärften Auflagen des
Bundeswirtschaftsministeriums zur Speicherförderung. In einem
aktualisierten Merkblatt, das die KFW am gestrigen Montag
veröffentlichte, präzisierte die Bundesregierung die technischen
Mindestvoraussetzungen, die von Herstellerseite für die
Förderungsfähigkeit der Speicher eingehalten werden müssen. Seit
April 2016 sind hiermit nur noch Speicher voll förderungsfähig, deren
Batteriemodule nach zehn Jahren noch eine Nennkapazität von
mindestens 80 Prozent ausweisen; so wie der SOLARWATT-Speicher
MyReserve. "Unser Stromspeicher erfüllt nicht nur die
Mindestvoraussetzungen der KFW, sondern er übertrifft sie: Wir
garantieren dem Endkunden eine mindestens 80-prozentige Nutzkapazität
über 10 Jahre gemäß der SOLARWATT-Leistungsgarantie. Sollte die
Leistung innerhalb dieses Zeitraumes einmal unterhalb der
Kapazitätsgrenze liegen, wird der MyReserve-Batteriespeicher
aufgearbeitet oder ausgetauscht", erklärt SOLARWATT-Geschäftsführer
Detlef Neuhaus.

Darüber hinaus regelt die Bundesregierung die Voraussetzungen für
die Inbetriebnahme der Speicher neu. Gemäß des aktuellen Merkblatts
der KFW zur Speicherförderung müssen die Speicherhersteller den
sicheren Betrieb durch die Einhaltung der VDE-Bestimmungen
gewährleisten. Die SOLARWATT GmbH schult und zertifiziert ihre
Installateure gemäß der Richtlinie VDE 2510-2 zum Transport, der
Installation und der Inbetriebnahme des Speichersystems MyReserve.
"Wir führen seit Mitte des vergangenen Jahres umfassende Schulungen
für Installateure durch, um die Sicherheit während der Inbetriebnahme
unseres Speichersystems vollständig zu gewährleisten. So sorgen wir
dafür, dass der Stromspeicher MyReserve nur von zertifiziertem
Fachpersonal installiert wird", so Neuhaus. Die SOLARWATT GmbH setzt
als einer der wenigen Hersteller diese Qualifizierungsmaßnahme ein.

Die SOLARWATT GmbH stellte im vergangenen Jahr im Rahmen der
Fachmesse Intersolar den revolutionären Stromspeicher MyReserve vor.
Der Bruttoendkundenpreis des Speichers (4,4 kWh) liegt bei 5.499 Euro
(UVP) und ist damit deutlich günstiger als vergleichbare Systeme. Der
Speicher basiert auf der Lithium-Ionen-Technologie und wird aufgrund
der verwendeten Gleichstrom-Technik (DC) direkt zwischen Solaranlage
und Wechselrichter installiert. Dadurch kommt es nur zu sehr geringen
Wandlungsverlusten im System und der Speicher ist kompatibel mit
allen gängigen PV-Wechselrichtern. Das Speichersystem erreicht einen
extrem hohen Wirkungsgrad von 96 Prozent im Teillastbereich und 93
Prozent im Vollzyklus ("round trip" - gesamter Lade- und
Entladezyklus). Aufgrund der kompakten Bauweise und des modularen
Aufbaus ist der Speicher darüber hinaus von nur einem Handwerker
einfach zu installieren: Das Maximalgewicht der Einzelkomponenten
liegt bei 25 Kilogramm. Die Sicherheit von MyReserve wurde dabei
ausführlich von den anerkannten Prüfinstituten TÜV und Cetecom
getestet und zertifiziert.

Über SOLARWATT:

Die 1993 gegründete und europaweit tätige SOLARWATT GmbH mit Sitz
in Dresden ist mit über 200 Mitarbeitern einer der führenden
deutschen Hersteller von Photovoltaiklösungen - von hochwertigen
Solarmodulen 'Made in Germany' bis hin zu intelligenten
Energiemanagement- und Speichersystemen für den Privat- und
Gewerbebereich. Die SOLARWATT GmbH ist seit 2013 Kooperationspartner
von BMW i im Rahmen des "360° Electric" Programms für emissionsarme
und effiziente Elektromobilität und entwickelt seit 2015 gemeinsam
mit Bosch hochwertige und technologisch innovative
Photovoltaiksysteme.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.solarwatt.de



Pressekontakt:
Michael Spies, Interim Manager Communications
Telefon: +49 351 8895 208
E-Mail: michael.spiesInterimmanager@solarwatt.net
Internet: www.solarwatt.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

588342

weitere Artikel:
  • Mazda wächst im ersten Quartal um neun Prozent (FOTO) Leverkusen (ots) - - März: rund 7.000 Zulassungen und 2,2 Prozent Marktanteil - Starke Privatkundennachfrage im März treibt Wachstum voran - "World Car of the Year" Mazda MX-5 auf Erfolgskurs Mazda setzt seinen Wachstumskurs im ersten Quartal fort: Im Monat März erzielte Mazda mit rund 7.000 Pkw-Neuzulassungen und einem Marktanteil von 2,2 Prozent ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Allerdings treibt das starke Privatkunden-Geschäft im März das Wachstum voran: 3.200 Neuzulassungen im wichtigen Privatkunden-Markt entsprechen mehr...

  • Medizinische Wahlleistungen: Kritik der Verbraucherzentralen grob unsachgemäß Essen (ots) - Angesichts der Kritik der Verbraucherzentralen am Umgang mit medizinischen Selbstzahler-Leistungen bekräftigt die Freie Ärzteschaft (FÄ) ihre Forderung nach einer Direktabrechnung mit Kostenerstattung. "Wenn der Patient eine Rechnung bekommt, dann kann er genau nachvollziehen, welche Leistungen der Arzt abrechnet und was diese Leistungen kosten", sagte FÄ-Vorsitzender Wieland Dietrich am Dienstag in Essen. Außerdem würde der Patient merken, wenn Leistungen doppelt abgerechnet würden - und er sähe, welche Leistungen die mehr...

  • Bestes erstes Quartal seit mehr als zehn Jahren: Ford gewinnt erneut auf dem deutschen Markt Köln (ots) - - Ford schließt erstes Quartal in 2016 erneut deutlich stärker als Gesamtindustrie ab: Mit 56.312 Pkw-Zulassungen erreicht Ford einen Zuwachs von 11,3 Prozent, während der Industrieschnitt bei lediglich plus 4,5 Prozent liegt. - Ford-Nutzfahrzeuge wieder erfolgreich unterwegs: Zuwachs des deutschen Herstellers im ersten Quartal erreicht 22,3 Prozent. - Ford Pkw-Markanteil wächst im ersten Quartal um 0,4 Prozentpunkte auf 7,1 Prozent. Bei den Nutzfahrzeugen liegt der Marktanteil mehr...

  • Kfz-Gewerbe: Osterpause bei Fahrzeug-Zulassungen Bonn (ots) - Die Ostertage haben die bisherige Aufwärtsentwicklung bei den Fahrzeugzulassungen im März eingebremst. Während bei den Neuwagen eine Stabilisierung auf Vorjahresniveau zu verzeichnen war, gab es eine kleine Delle im Gebrauchtwagengeschäft. So wechselten 670 374 Pkw die Besitzer. Das waren 3,7 Prozent weniger als im März 2015. Im ersten Quartal dieses Jahres gab es insgesamt 1,81 Millionen Besitzumschreibungen. Das entspricht einem leichten Zuwachs von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Mit rund 323 000 Neuzulassungen mehr...

  • Werbewirkung: Radiowerbung verdoppelte Markenbekanntheit von Pflüger Frankfurt am Main (ots) - Passend zur Erkältungs- und Grippewelle startete die Alexander Pflüger GmbH & Co. KG im Februar 2015 eine Radiokampagne im Südwesten der Republik. Beworben wurde das "Schüßler-Salz Nummer 3: Ferrum phosphoricum" - ein Präparat zur Stärkung der Abwehrkräfte. Um auch die weiblichen und tendenziell etwas älteren Interessenten und Verwender von Schüßler-Salzen gezielt anzusprechen, lief der Spot bei der SWR Kombi Max (SWR1, SWR3 und SWR4). Als einer von zwei großen Anbietern von Schüßler-Salzen positioniert mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht