Badische Zeitung: Strobl wechselt ins Land / Die andere Seite der CDU
Kommentar von Wulf Rüskamp
Geschrieben am 08-04-2016 |
Freiburg (ots) - Wer spricht künftig für die CDU, der
Landesvorsitzende und mögliche Vizeministerpräsident Strobl oder der
Chef der Landtagsfraktion, Guido Wolf? Angesichts des
Beharrungsvermögens des Wahlverlierers Wolf auf seinem Posten ist
diese Konkurrenz noch nicht ausgestanden. In den
Koalitionsverhandlungen und erst recht danach muss Strobl deshalb
zeigen, dass er der Mann der Stunde für die CDU ist. Sonst lähmt sich
die Partei selbst durch einen anhaltenden Zweikampf.
http://mehr.bz/khst82
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
588592
weitere Artikel:
- Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert: Im Land der Ignoranten Gera (ots) - Ist Thüringen durch den Wechsel auf eine
rot-rot-grüne Landesregierung demokratischer geworden? Zumindest die
theoretische Ankündigung klang verheißungsvoll. Eine neue Kultur des
Anhörens und Mitmachens, Teilhabe an der Demokratie, wurden
versprochen. Mittlerweile weiß man zumindest an zwei Beispielen, dass
den Worten keine Taten folgten. Linke, SPD und Grüne verharren bei
leeren Versprechungen. Das eine Beispiel betrifft den von der
Landesregierung ohne jede Not angeleierten Kulturabbau. Der
zuständige Ressortmitarbeiter, mehr...
- Westfalenpost: Futter für Brexit-Anhänger / Kommentar von Michael Backfisch zu David Cameron Hagen (ots) - Auch wenn man dem britischen Premier David Cameron
juristisch nichts vorwerfen kann: Er hat in der Panama-Affäre
kapitale Fehler begangen. Mit seiner Salami-Taktik erweckte er den
Eindruck, als ob er etwas unter den Teppich kehren wolle. Innerhalb
von vier Tagen servierte er fünf Versionen zur Beteiligung an einer
Briefkastenfirma. Erst zum Schluss schenkte er reinen Wein ein. Das
riecht nach Vertuschung.
Und natürlich stellt sich die Frage: Warum sollte ein
Spitzenpolitiker sein Geld überhaupt in Briefkastenfirmen mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu Flüchtlingen
Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - Mit Nachdruck bemüht sich die Bundesregierung um
die Bildung einer stabilen Regierung der nationalen Einheit in
Libyen. Dieses Engagement ist aller Ehren wert, aber auch nicht
uneigennützig. Entwicklungsminister Gerd Müller weist warnend darauf
hin, dass in Libyen rund 200 000 Menschen aus Afrika nur darauf
warten, nach Europa zu kommen, auf welchem Wege auch immer. Insofern
sind die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière vorgelegten
Zahlen erfreulich - aber möglicherweise nur eine Atempause vor dem
nächsten mehr...
- Westfalenpost: Dieser Papst öffnet neue Räume / Kommentar von Monika Willer zur Papstschrift zum Thema Familie und Ehe Hagen (ots) - Wie sieht denn die Realität von Millionen von
Katholiken aus, wenigstens in Westeuropa? Sie heiraten. Sie lassen
sich scheiden. Sie heiraten wieder. Und dann dürfen sie nicht mehr
zur Kommunion gehen. Oder sie heiraten nicht, teilen aber Tisch und
Bett, und in diesem Fall leben sie ohnehin in Sünde. Die kirchliche
Sexualmoral und die praktizierte Lebenswirklichkeit driften schon
lange auseinander. Die einen treten deswegen verbittert aus der
Kirche aus, die anderen bleiben frustriert drin, fühlen sich als
Katholiken mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu Strobl
Kommentar von Rainer Haendle Karlsruhe (ots) - Die Christdemokraten können sich nur dann wieder
als stärkste Kraft im Land etablieren, wenn sie sich weiter
modernisieren und die städtischen Milieus zurückerobern. Dort sind
sie im Moment ziemlich out, weil sie das Lebensgefühl der urbanen
Bevölkerung aus dem Blick verloren haben. Thomas Strobl muss für
seinen politischen Umzug also einen schweren Rucksack schultern.
Gelingt ihm die strapaziöse Tour, kann er auf Umwegen doch noch
Ministerpräsident werden.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|