Badische Zeitung: Böhmermann wird Staatsaffäre / Viel zu gewollt
Kommentar von Thomas Steiner
Geschrieben am 10-04-2016 |
Freiburg (ots) - Vermutlich wird es den Ministerialen gelingen,
die Sache beizulegen, ohne dass es zum Prozess kommt. Böhmermanns
gereimte Beleidigung war ja auch viel zu gewollt, um den
ausländischen Staatsmann wirklich treffen zu können. Ein bisschen
schade allerdings wäre es auch. (...) Gerne würde man ihm doch mal
zeigen, wie ein Rechtsstaat angemessen mit Anwürfen umgeht - seien
sie noch so dümmlich. http://mehr.bz/khst83
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
588668
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: Historischer Schritt - Kommentar von Jochen Wittmann
10. April 2016 Karlsruhe (ots) - Beim kleinen Parteitag der Konservativen am
Wochenende in London entschuldigte sich Cameron wortreich dafür,
nicht schneller und offener auf die Veröffentlichung der
Panama-Papiere reagiert zu haben. Als das schließlich herauskam, war
die Aufregung groß. Zur Schadensbewältigung und um zu demonstrieren,
dass er komplett transparent und offen über diese Dinge sein wolle,
veröffentlichte Cameron gestern seine Steuerdaten der letzten sechs
Jahre. Jetzt wissen die Briten, wie reich ihr Premier ist. Cameron
darf sich mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Grünen-Länderrat: Höchste Disziplin Stuttgart (ots) - Eine gewisse Genugtuung dürfte Winfried
Kretschmann, der neue grüne Übervater, schon darüber empfinden, wie
sehr die Parteifreunde aus der Republik nun an seinen Lippen hängen.
Dem Pädagogen dürfte auch gefallen, wie diszipliniert sich die
Partei verhält und wie lernwillig sie zu sein scheint. Nicht
einmal Boris Palmer weiß im Moment alles besser. Die Frage ist nur,
ob die Grünen auch beherzigen, was Kretschmann ihnen predigt: Seid
authentisch und kompromissbereit.
Pressekontakt:
Stuttgarter mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: neue Koaltionsmodelle Stuttgart (ots) - Die Wähler heute wissen immer weniger, was mit
ihrer Stimme nach dem Wahltag geschieht. Manchmal müssen sich
Parteien nur deshalb zu Bündnissen zusammenschließen, weil überhaupt
keine andere Koalition sinnvollerweise zu bilden ist. Dann wächst
zusammen, was gar nicht zusammengehört. Welche Politik damit
verbunden ist, bleibt dann erst einmal völlig offen. Das setzt einen
Teufelskreis in Gang: Die undurchschaubarer werdende Politik zieht
noch weniger Wähler an. Das lässt die großen Parteien weiter
abschmelzen mehr...
- Schwäbische Zeitung: Neubeginn in der Ukraine - Kommentar zu Jazenjuks Rücktritt Ravensburg (ots) - Wenn Arsenij Jazenjuk Kanzlerin Angela Merkel
treffen wollte, hieß es selten Nein. Allein im vergangenen Jahr war
der ukrainische Ministerpräsident dreimal in Berlin, immer wurde er
freundlich empfangen.
Im Oktober 2015 gab Merkel ihrem Gast einen Wunsch mit auf den
Weg, "nicht nur mit Worten, sondern mit Taten" gegen die Korruption
zu kämpfen. Im Februar 2016 mahnte die Bundesregierung die Kiewer
Führung erneut an, nicht vom Reformkurs abzuweichen. Es waren keine
leeren Worte.
Auch die Ukrainer waren mehr...
- Westfalen-Blatt: zum Terror in Europa Bielefeld (ots) - Es traf Brüssel, weil für eine dritte
Terror-Aktion in Paris die Zeit fehlte. Der ganze Wahnsinn der Täter
spiegelt sich in diesem Satz wider. Es gab keine ideologisch oder gar
islamisch geprägte Auswahl der Ziele, geschweige denn der Opfer. Man
wollte töten und Angst sähen. Und baute dafür offenbar über Jahre
hinweg eine straffe Kommando-Struktur auf - unter den Augen der
Sicherheitsbehörden, nur ein paar Kilometer von dem Ort entfernt, wo
sich jeden Monat Europas Innenminister trafen und den Kampf gegen den
Terror mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|