Karl-Theodor zu Guttenberg macht der deutschen Gründerszene Mut / "Vom Innovationspotenzial hat Deutschland große Chancen, sich international an der Spitze zu etablieren."
Geschrieben am 04-05-2016 |
Hamburg (ots) - Der Investor und ehemalige Verteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg (44) kritisiert, dass sich die deutsche
Gründerszene ausschließlich auf Berlin fokussiert. "Faktisch ist die
Szene viel diversifizierter; auch in Hamburg, München oder Köln
findet man interessante Firmen. Es gibt eine modische Lust, über Hubs
zu sprechen, die dem Ideal des Silicon Valley nahekommen können. Aber
man könnte in Europa auch durchaus auf die Stärke eines vernetzten
Kontinents bauen", sagte Guttenberg dem am Freitag als Beilage der
WELT erscheinenden Wirtschaftsmagazin BILANZ.
Der deutschen Gründerszene fehle noch die Vernetzung zu
Top-Universitäten. "Vom Innovationspotenzial hat Deutschland große
Chancen, sich international an der Spitze zu etablieren", sagte
Guttenberg.
Das Vermögen der adligen Familie von und zu Guttenberg wird auf
rund 350 Millionen Euro geschätzt. Über verschiedene Gesellschaften
unterstützt die Familie auch Gründer. Gegenüber BILANZ sagte
Guttenberg, er selbst investiere in Fintech, Big Data Analytics, das
Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz.
Pressekontakt:
Redaktion BILANZ
Tel.: 040 347-23447
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