Badische Neueste Nachrichten: zu Steinbach
Kommentar von Martin Ferber
Geschrieben am 06-05-2016 |
Karlsruhe (ots) - Demokratie lebt vom Ringen um den richtigen Kurs
und der Suche nach dem Kompromiss. Als langjährige Abgeordnete müsste
Erika Steinbach dies wissen. Und es gehört auch dazu,
Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren, selbst wenn man eine andere
Auffassung vertritt. Selbstbewusste Abgeordnete lamentieren nicht,
sondern wissen, wie man Mehrheiten organisiert und die Regierung
kraftvoll kontrolliert.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
590456
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Julius Müller-Meiningen zum Karlspreis Regensburg (ots) - Eine Therapiefahrt
Die Flüchtlinge, der Euro, der drohende Austritt Großbritanniens
aus der EU: Europa steckt in der Krise. Die Verleihung des Aachener
Karlspreises an Papst Franziskus hatte insofern etwas von einer
kollektiven Therapie- und Pilgerfahrt. Neben aufmunternden Worten las
das Oberhaupt der Katholiken der Führungsriege der EU erwartungsgemäß
auch die Leviten. Kann der Aufruf des Papstes zu einem "neuen
europäischen Humanismus" wirklich Kräfte in einem ausgezehrt
wirkenden und auseinanderdriftenden mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Thomas Spang zu Trump/Republikaner Regensburg (ots) - Ungewisser Kurs
Hut ab vor Paul Ryan. Der republikanische Speaker beweist
Charakter, indem er sich dem Rechtspopulisten nicht vor die Füße
wirft. Mutig erinnert Ryan seine Partei daran, dass es Standards
gibt, die nicht zur Disposition stehen dürfen. Und an andere, für die
es keinen Platz gibt. Rassismus, Sexismus, National-Chauvinismus und
Protektionismus gehören dazu. Sie bedrohen die offene und freie
Gesellschaft, für die Amerika in der Welt so lange als Vorbild stand.
Natürlich verfolgt Ryan auch ein politisches mehr...
- Schwäbische Zeitung: Cameron ist auf sich gestellt - Kommentar zu Regional- und Kommunalwahlen in Großbritannien Ravensburg (ots) - Die Wahlergebnisse in Großbritannien belegen
klar die voranschreitende Auflösung der ehemals gewaltigen
Labour-Vormacht in den roten Bastionen Schottland und Wales. Die seit
dem Abgang des Labour-Ex-Superstars Tony Blair 2007 politisch
irrlichternden Sozialdemokraten sind damit im britischen Inselnorden
im Status der Bedeutungslosigkeit angekommen. Eine größere Demütigung
für den neuen Labour-Chef Jeremy Corbin als der dritte Platz hinter
den in Schottland verhassten Tories ist kaum vorstellbar.
Auch in Wales mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Reinhard Zweigler zu Rechtsstaat/Silvesternacht in Köln Regensburg (ots) - Grenzen des Rechtsstaates
Abscheu, Ohnmacht, Wut. Die Silvesternacht von Köln, in der
Hunderte Frauen rund um den Hauptbahnhof der Domstadt praktisch
Freiwild waren für Diebe und Räuber, Grapscher und Sexualtäter, hat
eine Welle von Emotionen ausgelöst. Landauf, landab, weit über Köln
hinaus. Eigentlich sollte unbeschwert das neue Jahr gefeiert werden,
doch Köln erlebte einen Alptraum. Vor allem junge Asylbewerber aus
nordafrikanischen Staaten veranstalteten, im Schutze der Dunkelheit
und von Polizeikräften mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Situation der SPD Bielefeld (ots) - Bis zur nächsten Bundestagswahl dauert es zwar
noch einige Zeit. Aber dennoch hat bei der SPD das Zittern im
Hinblick auf den Herbst 2017 längst begonnen. 20 Prozent in den
Umfragen sind nicht gerade das, was man als komfortabel bezeichnen
kann. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat aktuell die schlechtesten
Beliebtheitswerte seit Beginn der Großen Koalition. Seiner Partei und
ihm selbst stehen turbulente Wochen und Monate bevor. An diesem
Montag findet in Berlin eine SPD-Konferenz statt - der Startschuss
für die Arbeit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|