SANHUA Automotive legt eine DFSS-Kultur (Design for Six Sigma) an den Tag
Geschrieben am 11-05-2016 |
Hangzhou, China (ots/PRNewswire) - SANHUA Automotive veranstaltete
vor kurzem seine erste DFSS-Abschlussfeier. 24
Produktdesign-Ingenieure erhielten DFSS Green Belt-Zertifikate im
Rahmen der Feier, die im Forschungs- und Entwicklungszentrum von
SANHUA Automotive in Hangzhou, China, stattfand. Es ist das erste
Mal, dass ein Lieferant im Bereich automobiles Thermomanagement in
China ausgewählte Ingenieure mit dem Status DFSS Green Belt
ausgezeichnet hat. Die intensiven DFSS-Schulungen begannen im Mai
2015 und Kandidaten wurden in 55 Unterrichtsstunden geschult.
Kandidaten mussten außerdem DFSS-Techniken in neuen Designprojekten
anwenden, die sie gerade betreuten. Die Schulungen vor Ort und die
externe Abschlusszertifizierung wurden von IEG International
durchgeführt. Dieses Jahr wird SANHUA Automotive das
DFSS-Schulungsprogramm auf den Herstellungssektor des Unternehmens
ausweiten und außerdem mehr Projektdesign-Ingenieure schulen. Dieses
jüngste Ereignis zeigt, dass SANHUA Automotive sich verpflichtet hat,
auf die Rückmeldungen von Kunden zu reagieren, indem sie jedes neue
Produktdesign auf einem "House of Quality" DFSS-Fundament aufbauen.
Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160509/365586
Informationen zur SANHUA Holding Group und zu SANHUA Automotive
Die SANHUA Holding Group ist ein weltweit agierender, führender
Hersteller von Steuerungen und Komponenten für Klimaanlagen mit über
32 Jahren Erfahrung. Die Zusammenarbeit mit den größten Unternehmen
in der Automobil-, Geräte- und Klimaanlagenbranche macht SANHUA zu
einem führenden, weltweiten OEM-Lieferanten für hochwertige
Komponenten zu konkurrenzfähigsten Preisen.
SANHUA Automotive - eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
SANHUA Holding Group - hat ihren Hauptsitz in Hangzhou, China, und
beschäftigt über 1.700 Mitarbeiter in China, Nordamerika und Europa.
Als ein global führendes Unternehmen für hocheffiziente Komponenten
für Thermomanagement entwickelt SANHUA Automotive weiterhin Produkte,
die verbesserte Treibstoffeinsparungen für herkömmliche Fahrzeuge und
Möglichkeiten für größere Reichweiten für Elektro- und
Hybridfahrzeuge bieten.
Informationen zu IEG
Als ein führendes Beratungsunternehmen für Innovationsmanagement
hat sich IEG (Innovation Excellence Growth) verpflichtet, das
Potenzial vieler globaler Unternehmen zu verbessern. IEG hat seinen
Hauptsitz in Farmington Hills, Michigan, USA. Das globale
Servicenetzwerk von IEG besteht seit über 15 Jahren und bietet Kunden
weltweit modernste Schulungskurse wie DFSS und TRIZ Innovation
Methodology.
Pressekontakt:
Yao Lingli
+86-186-0585-9183
yaolingli@sanhuagroup.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
590657
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft
Online-Händler Mercateo will 350 Jobs schaffen Halle (ots) - Der Online-Händler Mercateo will in den kommenden
Jahren insgesamt 350 neue Arbeitsplätze schaffen. Am Stammsitz in
Köthen werde derzeit ein ehemaliges Kaufhaus umgebaut, in dem Platz
für 100 neue Mitarbeiter geschaffen wird, sagte Mercateo-Vorstand
Peter Ledermann der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Mittwochausgabe). Auch in Leipzig seien neue Büroräume angemietet
worden. In der Messestadt sollen 250 neue Mitarbeiter eingestellt
werden.
Mercateo bietet eine Beschaffungsplattform für Firmen an, mehr...
- Börsen-Zeitung: Skandal gesucht, Kommentar zur BaFin von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Sind Banken und Sparkassen also doch eine
kriminelle Vereinigung? Die Jahrespressekonferenz der BaFin war über
weite Strecken geeignet, diesen Eindruck zu erwecken. Briefkästen in
Panama, Cum-ex- und Cum-cum-Geschäfte oder das bislang höchste
Bußgeld seit Bestehen der deutschen Finanzaufsicht - sage und
schreibe fast 40 Mill. Euro in Sachen Geldwäsche - bestimmten gefühlt
eine Halbzeit der zweistündigen Veranstaltung. Das Medieninteresse an
diesen Themen ist weitaus größer als jenes an SREP-Kapitalaufschlägen
oder mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Die Dividendenpolitik der EnBW ist unverhältnismäßig Stuttgart (ots) - Gewinne und Eigenkapital schmelzen derweil wie
Eis in der Sonne. In dieser Situation wirkt die Dividendenpolitik des
Unternehmens unverhältnismäßig. Fast 150 Millionen Euro zahlt die
EnBW ihren Aktionären für das vergangene Jahr aus. Angesichts der
wirtschaftlichen Lage ist diese Ausschüttung viel zu hoch.
Ausnahmsweise sollte sich das Stromunternehmen in Sachen Dividende
ein Beispiel am Konkurrenten RWE nehmen. Der Essener Konzern hat
die Notbremse gezogen: Für die RWE-Stammaktien fließt erst einmal
kein Geld mehr...
- WAZ: Unschöne Premiere für Hiesinger
- Kommentar von Ulf Meinke zu Thyssen-Krupp Essen (ots) - Es ist eine Premiere, auf die Heinrich Hiesinger
wohl gerne verzichtet hätte: Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt
als Konzernchef im Januar 2011 muss er die Gewinnprognose von
Thyssen-Krupp nach unten korrigieren. Da sich Hiesinger als Manager
präsentiert, der gerne hält, was er verspricht, dürfte ihm der
Schritt nicht gerade leicht gefallen sein. Doch die Stahlkrise macht
Thyssen-Krupp schwer zu schaffen. Die Probleme in der
Traditionssparte gefährden auch den Erholungskurs des Unternehmens
insgesamt. Der Abwärtstrend mehr...
- WAZ: Meisterliche Gehaltsaussichten
- Kommentar von Stefan Schulte zu Studium/Lehre Essen (ots) - Den vermeintlichen Akademisierungswahn beklagt das
Handwerk seit Jahren und wirbt für die gute, alte Ausbildung. Die
Gehaltsstudie kommt auch den Industrie- und Handelskammern nun
zupass. Doch es braucht mehr als gute Verdienstaussichten, um junge
Menschen wieder für die klassische Lehre zu begeistern.
Das Handwerk hat noch reichlich Nachholbedarf in Sachen
Imagepflege. Und die Industrie muss dem angehenden Mechaniker sagen
können, wie seine Rolle in der digitalen Fertigung aussehen wird. Die
Industrie 4.0 erfordert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|