BERLINER MORGENPOST: Berlin ist auf einem guten Weg / Leitartikel von Christine Richter
Geschrieben am 31-05-2016 |
Berlin (ots) - Es ist geschafft: Die Arbeitslosigkeit in Berlin
ist zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung unter zehn Prozent
gesunken. Das war lange unvorstellbar. Doch seien wir ehrlich: Für
die gute Entwicklung ist nicht die Wirtschaftssenatorin oder gar der
rot-schwarze Senat verantwortlich. Auch nicht die Wirtschaftsverbände
oder die Industrie- und Handelskammer. Politik und
Wirtschaftsverbände können nur Rahmenbedingungen schaffen, und da
kann der Berliner Senat noch sehr viel mehr tun. Verantwortlich für
den Jobboom in Berlin ist in erster Linie die wirtschaftliche
Entwicklung in Deutschland. Unternehmen trauen sich etwas und
schaffen neue Jobs. Berlin ist auf einem guten Weg - und es kann noch
besser werden, wenn die Bedingungen für Unternehmen und neue Gründer
weiter verbessert werden. Es lohnt die Anstrengung.
Der ganze Leitartikel unter http://www.morgenpost.de/meinung/artic
le207626811/Jobboom-Warum-Berlin-auf-einem-guten-Weg-ist.html
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
592062
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Reus hat Pech, Löw hat recht
Zum EM-Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Cottbus (ots) - "Marco Raus" - wie ihn "Spiegel Online" betitelte
- kann einem schon leid tun. Der ewige Pechvogel Reus, der schon die
WM verpasst und noch keinen großen Titel gewonnen hat, fährt nun auch
nicht mit zur EM. Die Diskussionen, ob der Bundestrainer angesichts
der ebenfalls angeschlagenen Bastian Schweinsteiger und Mats Hummels
nicht mit zweierlei Maß messe, sind aber allenfalls etwas für die
Dortmunder Verschwörungstheorie-Fraktion. Die ist ja ohnehin schon
gekränkt, weil Löw nun nur noch Julian Weigl und den Fast-Schon-Bayer mehr...
- Lausitzer Rundschau: Skurrile Botschaften
AfD-Vize Gauland und seine Erklärungsversuche Cottbus (ots) - Wenn gar nichts mehr geht, Lügenpresse geht immer.
Zumindest für die AfD. Der Versuch von Parteivize Gauland, seine
Boateng-Attacke zu erklären, ist kläglich. Und entlarvend. Wer nach
seiner Rundmail an die Mitglieder immer noch glaubt, Gauland sei nur
ein enttäuschter Konservativer, ein rechter Gutmensch, der die Werte
des christlichen Abendlandes retten will, sollte nun endlich
einsehen: Das Gedankengut des Ex-CDU-Mannes ist schlichtweg
menschenverachtend. Mit christlichen Werten hat das nichts mehr zu
tun. Er hat mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Die Regeln des DFB Düsseldorf (ots) - Joachim Löw kam gut gelaunt zur Verkündung
seines Urteils. Über die Gründe seiner Entscheidung wollte der
Bundestrainer allerdings nicht allzu intensiv sprechen. Nachfragen,
warum er sich gegen Julian Brandt, Karim Bellarabi, Sebastian Rudy
und Marco Reus entschieden hat, waren beim Deutschen Fußball-Bund
(DFB) nicht erwünscht. Das ist bedauerlich, sagt allerdings auch viel
über das eigene Selbstverständnis aus. Die Streichung von Reus war
gewiss ein Paukenschlag, mit Blick auf seine Krankenakte aber keine
große mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Rot-Grün verliert die Lust an der Politik Düsseldorf (ots) - Dass die Reform der Beamtenverträge in NRW nun
doch elf Millionen Euro mehr kostet: geschenkt. Bei Personalkosten
von 25,4 Milliarden Euro im Landeshaushalt kommt es auf die elf
Millionen nicht an. Schwerer wiegt, dass Rot-Grün wichtige
Handlungsfelder ausklammern will. Die überfällige Neuregelung der
Ruhestandsbezüge für Oberbürgermeister zum Beispiel. Nach der
bisherigen Regelung können Städte ihren Oberbürgermeistern mit ein
paar Verwaltungstricks schon nach wenigen Berufsjahren üppige
Sofortrenten zuschanzen. mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Beruhigungspille - R2G-Kompromiss zur Gebietsreform / Leitartikel von Elmar Otto zum Gebietsreform-Projekt in Thüringen Weimar (ots) - Rot-Rot-Grün hat erkannt, dass es schwer wird oder
gar unmöglich ist, eine Gebietsreform gegen die Menschen im Land
durchzusetzen, und ist zu Zugeständnissen bereit. Soweit die gute
Nachricht.
Die schlechte: Die Landesregierung macht den gleichen Fehler wie
bei der Erarbeitung des Vorschaltgesetzes. Sie bezieht kommunale
Spitzenverbände nicht oder erst verspätet ein. Vom Sinneswandel der
Koalitionäre erfuhren jene, die es betrifft, als erstes aus der
Zeitung. Gesprochen hatte mit ihnen vorher niemand. Gerade mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|