(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Kretschmann Kommentar von Wolfgang Voigt

Geschrieben am 01-06-2016

Karlsruhe (ots) - Grün-Schwarz ist angekommen, und
Ministerpräsident Kretschmann verkörpert diese ungewohnte Melange aus
Tradition, Nachhaltigkeit, Reformanspruch und Solidität zumindest auf
glaubwürdige Weise. Doch nicht alle gesellschaftlichen Interessen
werden auch bedient: Wo zu grün-roten Zeiten noch viel von guter
Arbeit und dem Kampf gegen prekäre Beschäftigung die Rede war, klafft
nun eine Leerstelle. In der Bildungspolitik hat unterdessen alles
irgendwie Berechtigung. Und die Wirtschaft als Wohlstands-Lieferantin
sonnt sich weitgehend unbehelligt auf dem grün-schwarzen Altar.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

592149

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Vorgehen der EU-Kommission gegen Polen: Zweischneidiges Schwert / von Rainer Pörtner Stuttgart (ots) - Im Januar leitete die EU-Kommission das Verfahren gegen Polen ein, weil die rechtspopulistische Regierung in Warschau das Verfassungsgericht de facto lahmgelegt hat. Nun folgt eine schriftliche Verwarnung - und damit der nächste Schritt in einem Verfahren, das theoretisch bis zum Entzug der polnischen Stimmrechte in der EU führen kann. Diese Eskalation ist durchaus zweischneidig. Auf der einen Seiten besteht kein Zweifel, dass die PiS-Politiker an einer autokratischen Umformung des politischen Systems arbeiten. Auf mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu EU und Polen Bielefeld (ots) - Bisher läuft der Krach vergleichsweise zivilisiert ab. Die Brüsseler Kommission mahnt, erinnert, rät und weist hin, die Warschauer Regierung hört zu, registriert, greift auf, weist zurück. Feinsinnige Diplomatie eben, auch wenn es um Handfestes geht: einen Verstoß gegen die rechtsstaatlichen Grundsätze europäischer Demokratien. Das Verfahren, das die Brüsseler EU-Kommission gestern auf die nächste Stufe gehoben hat, soll Schärfe signalisieren, ist aber kaum mehr als ein Papiertiger. Das war schon bei seiner Erfindung mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Ende der Plastiktüten Bielefeld (ots) - Der Verzicht auf die Plastiktüte ist zum Symbol dafür geworden, was jeder ganz einfach tun kann, um die Umwelt zu entlasten. Laut einer Umfrage hält die Mehrheit der Deutschen solche Tüten ohnehin für überflüssig. Deshalb ist die Entscheidung von Rewe, Plastiktüten auch nicht mehr gegen Geld anzubieten, zwar ein wichtiger Schritt, und es muss immer einige geben, die vorangehen, aber er kommt auch nicht überraschend. Der Lebensmittelhändler tut etwas für die Umwelt und nicht zuletzt für sein Image, denn mit dem mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Eiertanz ums Entgelt Düsseldorf (ots) - Im 21. Jahrhundert sollten selbstverständlich Männer und Frauen für gleiche Arbeit den gleichen Lohn erhalten. Dass Frauen 21 Prozent weniger verdienen als Männer, ist also ein Grund zur Empörung. Doch bevor man die große Gesetzeskeule schwingt, bedarf es der Differenzierung: Zwei Drittel der Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen sind auf Faktoren wie Branche, Hierarchie, Teilzeitbeschäftigung und Familienpausen zurückzuführen. Je nach Studie sind zwischen zwei und sieben Prozent Lohnungleichheit nicht zu mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Historische Fakten - Der Bundestag fand angemessene Worte / Leitartikel von Axel Zacharias zur Armenien-Resolution des Deutschen Bundestages und zu Reaktionen aus der Türke Weimar (ots) - Das Erwartbare ist eingetreten. Als Reaktion auf die Armenien-Resolution des Deutschen Bundestages hat die Türkei ihren Botschafter zurückgerufen. Dort tut man so, als sei eine Feststellung historischer Tatsachen, wie sie schon die Parlamente von Frankreich und Österreich zuvor auf den Weg gebracht hatten oder der Papst dies aussprach, eine fundamentale Beleidigung eines ganzen Volkes. Und der obligatorische Verweis auf die Nazi-Geschichte Deutschlands durfte auch nicht fehlen. Das übliche Macho-Gehabe einer Beleidigtsein-Kultur, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht