Rheinische Post: Göring-Eckardt warnt vor Parteitaktik bei Präsidentenwahl
Geschrieben am 01-08-2016 |
Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt
hat die Bundesregierung vor parteitaktischen Spielchen bei der
Bundespräsidenten-Wahl gewarnt. "Wir brauchen jemanden, der Brücken
baut, das Land zusammenführt - und vor allem: jemanden, der nicht
dahin gekommen ist wegen parteipolitischer Spielchen", sagte
Göring-Eckardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). "Es sollte jemand sein, dem wir gerne zuhören. Denn
die Macht des Wortes ist ja eine, die wir lange unterschätzt haben,
auf die es heute aber mehr denn je ankommt", sagte Göring-Eckardt.
Bei der Präsidenten-Wahl im Februar hätten nach heutigen Stand
Schwarz-Rot und Schwarz-Grün ebenso wie Rot-Rot-Grün Mehrheiten. Die
Wahl gilt als Signal für die darauf folgende Bundestagswahl 2017.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
596052
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Göring-Eckardt will Ehegattensplitting für Bestandsehen erhalten Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt
hat sich im Grünen-Wahlprogramm gegen eine Vermögensteuer und für den
Erhalt des Ehegattensplittings für Bestandsehen ausgesprochen. "Ich
finde, dass wir beim Ehegattensplitting die Bestandsehen nicht
belasten sollten", sagte Göring-Eckardt der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Es muss einen
Vertrauensschutz für Bestandsehen geben", sagte die
Grünen-Politikerin. Teile ihrer Partei wollen dagegen den
Steuervorteil des Ehegattensplittings mehr...
- Rheinische Post: IW-Studie: 80 Prozent aller Haushaltshilfen arbeiten weiter schwarz Düsseldorf (ots) - In deutschen Privathaushalten arbeiten auch
nach der Einführung von diversen legalen Beschäftigungsmöglichkeiten
rund 80 Prozent der insgesamt 3,6 Millionen Haushaltshilfen schwarz.
Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Instituts der
deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe) vorliegt. Demnach waren im
vergangenen Jahr in etwa neun Prozent aller Privathaushalte Putz-
oder sonstige Hilfen tätig. "Im Jahr 2015 waren unseren Schätzungen
zufolge mehr...
- Rheinische Post: CSU fordert Burka-Verbot und Reform der doppelten Staatsbürgerschaft Düsseldorf (ots) - Die CSU unterstützt Forderungen des
CDU-Politikers Jens Spahn nach einem Burka-Verbot und einer Reform
der doppelten Staatsbürgerschaft. "Wir haben eine generelle doppelte
Staatsbürgerschaft immer abgelehnt, weil sie nicht zu mehr, sondern
zu weniger Integration führt", sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda
Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Sie forderte "eine Rückkehr zur alten Rechtslage".
Auch Finanz-Staatssekretär Spahn hatte erklärt, man solle wieder dazu
übergehen, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Erdogan-Demo Stuttgart (ots) - Deutschland ist kein Aufmarschfeld für
innenpolitische Konflikte der Türkei. Auch wenn bei uns das
Demonstrationsrecht für alle gilt - sogar für diejenigen, die den
kontinuierlichen Abbau des Rechtsstaates und die tausendfache
Denunzierung in der Türkei blind bejubeln: Es ist kein Freibrief für
eine gewollte und von Ankara absichtsvoll gesteuerte Eskalation, die
das Trennende betont und einen erhitzten Nationalismus schürt. Es
muss Erdogan seitens der peinlich schweigsamen Bundesregierung
schnellstens deutlich mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Seehofers Kritik an Merkel Bielefeld (ots) - Ausgerechnet am Wochenende, an dem in München
der Opfer des Amoklaufs gedacht wurde, tritt Horst Seehofer nach.
Einen Tag vor dem Gottesdienst in der Münchner Frauenkirche hält der
bayerische Ministerpräsident nicht inne, sondern poltert drauflos. Er
findet keine tröstenden Worte. Er schafft es nicht, den Menschen Mut
zuzusprechen. Stattdessen wirft er erneut Giftpfeile und stellt
Angela Merkels Satz »Wir schaffen das« infrage. Indirekt hat der
CSU-Chef mit seiner Kritik die Flüchtlingsfrage in Verbindung mit dem mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|