Mitteldeutsche Zeitung: Mordfall Yangjie Li
Polizistin erleidet Niederlage vor Gericht
Geschrieben am 17-08-2016 |
Halle (ots) - Die Mutter des Tatverdächtigen im Mordfall Yangjie
Li hat im Rechtsstreit um den Betrieb einer Gaststätte eine
Niederlage einstecken müssen. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). Die Polizistin darf nicht
mehr als Geschäftsführerin des Gartenlokals arbeiten. Die Eröffnung
der Kneipe nur einen Tag nach der Trauerfeier für die getötete
chinesische Studentin hatte Empörung ausgelöst. Doch das Lokal wird
wohl geöffnet bleiben: Nach MZ-Informationen wird nun die Mutter der
Polizistin neue Pächterin.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
597049
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Innenpolitik
Politologe sieht in Güssau-Rücktritt "klaren Schnitt" Halle (ots) - Der Magdeburger Politikpsychologe Thomas Kliche
sieht durch den Rücktritt des sachsen-anhaltischen
Landtagspräsidenten Hardy Peter Güssau (CDU) keinen Schaden für die
Demokratie. . "Klare Schnitte" wie ein solcher Rücktritt würden weit
weniger Schaden anrichten als "fragwürdige Leute am falschen Platz",
die jahrelang walten würden, sagte Kliche der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). "Laschheit in der
Demokratie zehrt die Achtung vor den Spielregeln aus", so Kliche
weiter. Kliche, Wissenschaftler mehr...
- Schwäbische Zeitung: Unangenehme Wahrheiten - Kommentar zur Türkei Ravensburg (ots) - Dass Präsident Recep Tayyip Erdogan die Hamas
im Gazastreifen unterstützt, ist spätestens seit der gescheiterten
Mittelmeer-Flottille im Jahr 2010 bekannt gewesen. Dass er außerdem
sein Modell einer islamistischen Demokratie in die Länder des
Arabischen Frühlings exportieren wollte, ist ebenfalls keine
Neuigkeit. Genauso wenig überrascht die Feststellung, dass syrische
Rebellengruppen Hilfe aus der Türkei erhalten.
Bemerkenswert dagegen ist, dass solche Erkenntnisse vom
Bundesnachrichtendienst stammen und mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagner über das BND-Papier zu Erdogans Politik Bremen (ots) - Eine Bombe ist geplatzt. Nun bescheinigt die
Bundesregierung einem der wichtigsten Nato-Partner, quasi ein Pate
islamistischer Terroristen zu sein - und sie stützt sich dabei auf
den eigenen Auslandsgeheimdienst. Wie passen die Splitter dieser
Bombe zusammen? Dass der Islamist Erdogan mit den Islamisten der
ägyptischen Moslembrüder oder der palästinensischen Hamas
sympathisiert, ist kein Geheimnis. Dass er auch Islamisten in Syrien
mit Waffen beliefert, hat er unfreiwillig selbst eingeräumt: Indem er
jene Journalisten mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Terroristen-Vorwürfen gegenüber der Türkei Stuttgart (ots) - Die Türkei in zweifelhafter Nähe zu
terroristischen Organisationen im Nahen Osten? Das ist kein neuer
Befund. Neu ist, dass dieses Thema Eingang in den Bundestag gefunden
hat. In Europa hat die Türkei mit Deutschland viele identische
Sicherheitsinteressen. Deswegen wäre es ein Fehler, wegen der
finsteren Schützlinge der Türkei die gemeinsame Nato-Mitgliedschaft
in Frage zu stellen. Mit Leisetreterei oder einem Stillhalten wegen
des gemeinsamen Flüchtlingspaktes hat das nichts zu tun. Warum? Die
Widersprüche mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema arbeitslose Flüchtlinge Bielefeld (ots) - Ist das deutsche Beschäftigungswunder die
längste Zeit ein Wunder gewesen? Wer die aktuelle
Arbeitslosenprognose der Bundesregierung nur oberflächlich zur
Kenntnis nimmt, der könnte die Frage mit Ja beantworten. Doch
Panikmache ist unangebracht. Wenn allein im vergangenen Jahr mehr als
eine Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kamen, dann kann das
nicht spurlos am Arbeitsmarkt vorübergehen. Steigen vor diesem
Hintergrund die Arbeitslosenzahlen, dann heißt das auch, dass immer
mehr Neuankömmlinge ihr Asylverfahren mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|