Mehr Geld im Alter: KäuferPortal vermittelt private Altersvorsorge
Geschrieben am 19-08-2016 |
Berlin (ots) - KäuferPortal.de - Deutschlands führendes
Vermittlungsportal für komplexe Produkte und Services - erweitert
sein Angebot und verkündet den Einstieg in die Versicherungsbranche.
Verbraucher erhalten über die Webseite nun auch passende Angebote für
eine sichere Altersvorsorge. Erst 2015 gab der Berliner
Online-Service bekannt, geprüfte Makler für den Immobilienverkauf zu
vermitteln und schrittweise ins europäische Ausland zu expandieren.
Küche kaufen, Solaranlage installieren oder einen Makler
beauftragen: In vielen Situationen ist es nicht leicht, passende
Anbieter und faire Preise zu finden. Seit 2008 hilft der
Online-Service KäuferPortal vor solch großen Entscheidungen dabei,
Angebote regionaler Firmen einzuholen und zu vergleichen - nun auch
für die private Altersvorsorge. Mit Erfolg: Wenige Monate nach dem
Launch verzeichnet das Berliner Internetunternehmen bereits mehrere
tausend Anfragen pro Monat.
Geprüfte Dienstleister für eine sichere Altersvorsorge
Viele kennen das: Altersvorsorge ist ein leidiges Thema,
undurchsichtig und noch weit weg. Dabei ist es ratsam, frühzeitig
vorzusorgen. Angebote gibt es für jeden Geldbeutel und Anlagetyp.
Welche Altersvorsorge die richtige ist, hängt von der individuellen
Situation ab. Mit dem kostenlosen Service von KäuferPortal erhalten
Verbraucher jetzt schnell, einfach und sicher Vergleichsangebote für
eine Altersvorsorge, die genau zu ihren Bedürfnissen passt.
So funktioniert der KäuferPortal-Service
Verbraucher stellen über die Webseite www.kaeuferportal.de eine
Anfrage und erhalten passende Angebote von bis zu drei regionalen
Experten. Die vermittelten Dienstleister wurden vom Unternehmen zuvor
auf Qualität und Zuverlässigkeit geprüft. Dadurch sparen sich
Verbraucher nicht nur die aufwendige Suche in Branchenverzeichnissen
und Bewertungsportalen - ein direkter Angebotsvergleich liefert ihnen
auch die besten Konditionen.
Über KäuferPortal
Als junge Studenten starteten Robin Behlau und Mario Kohle 2008
die Webseite KäuferPortal.de. Der Online-Service hilft Verbrauchern
vor einer großen Anschaffung, Angebote regionaler Firmen einzuholen
und zu vergleichen. Heute verkaufen sie mit ihren Partnern jährlich
Produkte und Dienstleistungen im Wert von einer Milliarde Euro und
beschäftigen über 300 Mitarbeiter in der Berliner Friedrichstraße.
Über die Webseite www.käuferportal.de sind bereits über 2,5 Millionen
Produktanfragen eingegangen. Das Anbieter-Netzwerk umfasst über
10.000 Unternehmen in ganz Deutschland. Dazu gehören auch große
Marken, wie Höffner, Jungheinrich, Nestlé, Siemens und ThyssenKrupp.
Der Service ist kostenlos und unverbindlich.
Pressekontakt:
KäuferPortal
Friedrichstr. 79
10117 Berlin
presse@kaeuferportal.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
597283
weitere Artikel:
- Das VERITAS Versprechen: Persönlich, fair und mit viel Erfahrung Speyer (ots) - Lange agierte die VERITAS GmbH eher im Hintergrund.
Dabei bietet das Unternehmen aus Speyer seit jeher beste Beratung und
kundenfreundlichen Service. Das VERITAS-Versprechen: Viel Erfahrung
sowie persönliches und schnelles Handeln plus faire Angebote führen
zu zufriedene Kunden.
"Passgenaue Versicherungen und individuelle Bauspar-Lösungen
können wir richtig gut", so Stefan Ungerer Geschäftsführer der
VERITAS Vermögensberatungs- und Vermittlungs GmbH. "Man setzt sich
privat nicht gern mit Versicherungsthemen auseinander. mehr...
- NOZ: Linke kritisiert Volkswagen: "Kürzen, bis es kracht" Osnabrück (ots) - Linke kritisiert Volkswagen: "Kürzen, bis es
kracht"
Vorsitzender des Dieselskandal-Untersuchungsausschusses Behrens
sieht Belegschaft und Zulieferer als Leidtragende - "Folgen des
milliardenschweren Desasters"
Osnabrück. Mit Blick auf den Streit zwischen Volkswagen und zwei
Zulieferfirmen kritisiert Herbert Behrens, Vorsitzender des
Parlamentarischen Untersuchungsausschusses für den
Diesel-Abgasskandal, den Autokonzern für seinen rigiden Sparkurs. Im
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "K+S und die Salzlauge" Bielefeld (ots) - Für das Unternehmen K+S ist Ostwestfalen-Lippe
kein Thema und die Versalzung der Weser allenfalls drittrangig.
Deshalb war die gemeinsame Protestaktion der Grünen aus OWL und
Hessen am Samstag richtig und wichtig. Die erste Initiative war es
allerdings nicht, und die vorhergehenden brachten wenig Erfolg. Als
Umweltschutz noch kleingeschrieben wurde, war die Versalzung eine
selbstverständlich hingenommene Begleiterscheinung industrieller
Notwendigkeiten. Heute ist Umweltschutz Pflicht und Fische in der
Werra sind mehr...
- Weser-Kurier: Über Investitionen ins Bremer Bildungssystem schreibt Maren Beneke: Bremen (ots) - Die Bremer Haushaltskassen sind klamm. Und das
nicht erst seit gestern. Doch was passiert, wenn man am falschen Ende
- nämlich im Bereich Bildung - spart, das lässt sich in kaum einem
Bundesland besser erkennen als in Bremen. Erst in der vergangenen
Woche hat der Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft
verdeutlicht: Bremen weist der Bildung bei den öffentlichen Ausgaben
im Vergleich mit anderen Bundesländern die niedrigste Priorität zu.
Und das hat teure Folgen. So ein Beispiel ist die Berufsschule für mehr...
- WAZ: Mehr tun, weniger versprechen
- Kommentar von Stefan Schulte zur Integration Essen (ots) - Etwas weniger Anfangseuphorie - und die Enttäuschung
hielte sich Grenzen. Den Zuzug vermeintlich Hunderttausender
Fachkräfte als willkommenen Nebeneffekt des Flüchtlingsdramas zu
propagieren, war nicht klug von den Spitzen der deutschen Wirtschaft.
Dabei ist es nach wie vor richtig, in der Zuwanderung mittelfristig
auch eine Chance zu sehen. Wer aber wie Daimler-Chef Zetsche vom
neuen deutschen Wirtschaftswunder schwadroniert, nach einem Jahr aber
nicht einen Flüchtling eingestellt hat, muss sich über Häme nicht
wundern. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|