(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Gesellschaft Kinderbetreuung in Frauenhäusern unzureichend

Geschrieben am 23-08-2016

Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt ist die Versorgung für Frauen in
Not ungenügend. So gibt es in nur zwei von insgesamt 20 Frauenhäusern
eine spezielle Betreuung für Kinder von Frauen, die in ihrer
Beziehung Gewalt erlebt haben. Das berichtet die in Halle
erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). "Die Situation
der Kinderbetreuung in den Frauenhäusern in Sachsen-Anhalt ist seit
rund 15 Jahren ungeklärt. Das ist ein unhaltbarer Zustand", sagt Eva
von Angern, rechtspolitische Sprecherin der Linken-Fraktion und
Vorsitzende des Landesfrauenrates, der in Halle erscheinenden
Zeitung. Die Linke fordert nun für jedes Frauenhaus in Sachsen-Anhalt
eine professionelle Betreuung der Kinder.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

597418

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Zivilschutzkonzept Stuttgart (ots) - Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Zivilschutzkonzept Dass angesichts einer prinzipiell neuen Gefährdungslage Hinweise auf terroristische Gefahren durch sogenannte hybride Konflikte (etwa den Einsatz von Computerviren) diffuse Panik wachsen ließe, glauben wohl nicht mal diejenigen, die sich jetzt wichtigtuerisch in Analyse und Vokabular als die wirklichen Angstmacher entpuppen. Denn es ist einfach nur konsequent, nach mehr als 20 Jahren ein neues, ganzheitliches Zivilschutzkonzept vorzulegen. Dass es mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Zivilschutzkonzept Stuttgart (ots) - Dass angesichts einer prinzipiell neuen Gefährdungslage Hinweise auf terroristische Gefahren durch sogenannte hybride Konflikte (etwa den Einsatz von Computerviren) diffuse Panik wachsen ließe, glauben wohl nicht mal diejenigen, die sich jetzt wichtigtuerisch in Analyse und Vokabular als die wirklichen Angstmacher entpuppen. Denn es ist einfach nur konsequent, nach mehr als 20 Jahren ein neues, ganzheitliches Zivilschutzkonzept vorzulegen. Dass es dafür längst keinen ideal entspannten Zeitpunkt mehr gibt, gehört mehr...

  • Badische Zeitung: Krisen-Konzept der Bundesregierung / Angstmache geht anders Leitartikel von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Dass Bundestag und Regierung ein solches Konzept überhaupt erarbeiten lassen, ist nicht verwerflich, sondern im Gegenteil schlicht Daseinsvorsorge. Wer, wenn nicht die Politik hätte die Pflicht, regelmäßig die Sicherheitslage zu analysieren, alte Gefährdungslagen in Frage zu stellen, aber auch neue Gefahren ins Auge zu fassen - nebst möglicher Konsequenzen für Prävention und Ernstfall? ... Das Problem ist, dass inzwischen schon die Suche nach diesen Antworten skandalisiert wird - und die Debatte darüber prompt mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: zu den Zivilschutzplänen der Bundesregierung Stuttgart (ots) - Das Konzept ist nicht zuletzt eine Reaktion auf die russische Annexion der Krim. Das ist logisch, zugleich aber auch absurd, denn sollte der Gegner Russland heißen, könnte sich Deutschland alle Zivilschutzkonzepte sparen. Ein solcher Krieg wäre Deutschlands letzter. Deshalb sollte nun wirklich jeder begreifen, dass eine Politik der militärischen Zurückhaltung keine Idee romantischer Weicheier ist, sondern überlebenswichtig. Das bedeutet nicht, sich alles bieten zu lassen. Aber es bedeutet, alles zu tun und jeden mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: zu Lohfink Kommentar von Tobias Roth Karlsruhe (ots) - Auch bei "Nein heißt Nein" zählen am Ende Beweise. Im Lohfink-Prozess waren übrigens nicht die beiden Männer angeklagt, die das Model vergewaltigt haben sollen. Das Ermittlungsverfahren gegen sie war bereits eingestellt worden. Angeklagt war Lohfink selbst, weil sie einen Strafbefehl wegen Falschaussage nicht akzeptieren wollte. Die Fakten sind in der Aufgeregtheit dieses Prozesses etwas untergangen, dabei nehmen sie dem Fall im Grunde sein exemplarisches Muster. Das Verfahren Lohfink taugte nie als Exempel. Die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht