Stuttgarter Nachrichten: Popularität der Kanzlerin
Geschrieben am 28-08-2016 |
Stuttgart (ots) - Angela Merkel hat den Zeitpunkt passiert, an
dem die positive Ausstrahlung ihrer Bekanntheit sich aufzuzehren
beginnt. Allerdings ist die Kanzlerin noch weit von der Zone
entfernt, in der es gefährlich für sie wird. Dass jeder zweite
Bürger sich nach elf Regierungsjahren mit ihr immer noch eine
weitere Amtszeit vorstellen kann, ist dafür ein starkes Signal. Dass
die Union trotz des Dauerzwists in Flüchtlingsfragen mit der CSU
einen stabilen Vorsprung zu der SPD hält, ist ein weiteres Zeichen:
Noch ist die Kanzlerin nicht durchgenudelt. Aber ihr
Popularitätspolster schwindet, die Zeiten werden unbequemer.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
597836
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: Merkel-Kritiker in der Union planen neuen Aufschlag Saarbrücken (ots) - Nach den Landtagswahlen in
Mecklenburg-Vorpommern und Berlin planen die unionsinternen Kritiker
von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) offenbar einen neuen
Aufschlag. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag) berichtet, will
sich der konservative "Berliner Kreis" in der Union Ende September
strategisch und inhaltliche neu positionieren.
Dabei werde es aber nicht um personelle Fragen wie die einer
Kanzlerkandidatur Merkels gehen, hieß es aus der Gruppe. Man wolle es
weiter so halten, sich inhaltlich mit dem mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Hofreiter (Grüne): "Nächstes Staatsoberhaupt muss endlich eine Frau sein" Bielefeld (ots) - Das nächste Staatsoberhaupt muss nach Ansicht
von Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender der Grünen in Bundestag,
weiblich sein. Im Redaktionsgespräch mit der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe) sagte Hofreiter,
die beste Eignung solle entscheiden, strategische
Bündnis-Überlegungen für die folgende Bundestagswahl sollten keine
Rolle spielen. Namen möglicher Kandidaten für die Gauck-Nachfolge
nannte Hofreiter nicht, sagte aber: "Wir brauchen einen Menschen, der
für Weltoffenheit steht mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Hofreiter beansprucht grüne Spitzenkandidatur bei Bundestagswahl 2017 Bielefeld (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im
Bundestag, Anton Hofreiter, will seine Partei in die Bundestagswahl
im kommenden Jahr führen. "Ich will Spitzenkandidat der Grünen
werden", sagte Hofreiter in einen Redaktionsgespräch der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe). Die Grünen
werden ihr Spitzenduo für die Bundestagswahl in einer Urwahl der
Parteimitglieder bestimmen, wobei ein Platz für eine Frau reserviert
ist. Hofreiter bekräftigte das Ziel der Grünen, die Regierungszeit
der Großen Koalition mehr...
- Müller zu Rot-Grün: Berliner Grüne heute anders als noch vor fünf Jahren Berlin (ots) - Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller
(SPD) sieht heute eine bessere Grundlage für eine Koalition mit den
Grünen als noch vor fünf Jahren.
Das machte der SPD-Politiker im rbb-Inforadio deutlich. Nach der
Abgeordnetenhauswahl 2011 hätten sich die Grünen noch wichtigen
Infrastruktur-Projekten pauschal verweigert. Als Beispiel nannte er
den Streit über den Ausbau der A 100. Eine solche Situation sehe er
heute nicht:
"Ich nehme es zumindest im Moment so wahr, dass die Grünen nicht
den Fehler machen mehr...
- NOZ: Sachsens Ministerpräsident wirft SPD-Chef "Schattenboxen" in der Flüchtlingspolitik vor Osnabrück (ots) - Sachsens Ministerpräsident wirft SPD-Chef
"Schattenboxen" in der Flüchtlingspolitik vor
Tillich: Blockadevorwurf ohne Grundlage - "Gabriel war zögerlich"
Osnabrück. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat
die Blockadevorwürfe von SPD-Chef Sigmar Gabriel in der Flüchtlings-
und Sicherheitspolitik scharf zurückgewiesen. Gabriel versuche mit
"Schattenboxen" und haltlosen Behauptungen über die Union von eigener
Zögerlichkeit abzulenken, sagte Tillich der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag). mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|