Neue Westfälische (Bielefeld): Hofreiter (Grüne): "Nächstes Staatsoberhaupt muss endlich eine Frau sein"
Geschrieben am 30-08-2016 |
Bielefeld (ots) - Das nächste Staatsoberhaupt muss nach Ansicht
von Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender der Grünen in Bundestag,
weiblich sein. Im Redaktionsgespräch mit der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe) sagte Hofreiter,
die beste Eignung solle entscheiden, strategische
Bündnis-Überlegungen für die folgende Bundestagswahl sollten keine
Rolle spielen. Namen möglicher Kandidaten für die Gauck-Nachfolge
nannte Hofreiter nicht, sagte aber: "Wir brauchen einen Menschen, der
für Weltoffenheit steht und gleichzeitig den Zusammenhalt der
Gesellschaft sichert." Hofreiter fuhr unmittelbar fort: "Und weil wir
im Jahr 2017 wählen, sollte es nun endlich eine Frau sein!"
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Original Content von: Neue Westf?lische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
597868
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Hofreiter beansprucht grüne Spitzenkandidatur bei Bundestagswahl 2017 Bielefeld (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im
Bundestag, Anton Hofreiter, will seine Partei in die Bundestagswahl
im kommenden Jahr führen. "Ich will Spitzenkandidat der Grünen
werden", sagte Hofreiter in einen Redaktionsgespräch der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe). Die Grünen
werden ihr Spitzenduo für die Bundestagswahl in einer Urwahl der
Parteimitglieder bestimmen, wobei ein Platz für eine Frau reserviert
ist. Hofreiter bekräftigte das Ziel der Grünen, die Regierungszeit
der Großen Koalition mehr...
- Müller zu Rot-Grün: Berliner Grüne heute anders als noch vor fünf Jahren Berlin (ots) - Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller
(SPD) sieht heute eine bessere Grundlage für eine Koalition mit den
Grünen als noch vor fünf Jahren.
Das machte der SPD-Politiker im rbb-Inforadio deutlich. Nach der
Abgeordnetenhauswahl 2011 hätten sich die Grünen noch wichtigen
Infrastruktur-Projekten pauschal verweigert. Als Beispiel nannte er
den Streit über den Ausbau der A 100. Eine solche Situation sehe er
heute nicht:
"Ich nehme es zumindest im Moment so wahr, dass die Grünen nicht
den Fehler machen mehr...
- NOZ: Sachsens Ministerpräsident wirft SPD-Chef "Schattenboxen" in der Flüchtlingspolitik vor Osnabrück (ots) - Sachsens Ministerpräsident wirft SPD-Chef
"Schattenboxen" in der Flüchtlingspolitik vor
Tillich: Blockadevorwurf ohne Grundlage - "Gabriel war zögerlich"
Osnabrück. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat
die Blockadevorwürfe von SPD-Chef Sigmar Gabriel in der Flüchtlings-
und Sicherheitspolitik scharf zurückgewiesen. Gabriel versuche mit
"Schattenboxen" und haltlosen Behauptungen über die Union von eigener
Zögerlichkeit abzulenken, sagte Tillich der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag). mehr...
- Rheinische Post: SPD will mehr Petitionen von Kindern ermöglichen Düsseldorf (ots) - Damit künftig mehr Kinder und Jugendliche eine
Petition beim Bundestag einreichen, will die SPD den Internetauftritt
des Bundestages kindgerechter gestalten. "Es gibt einen großen Bedarf
an einer eigenen Petitionsseite für Kinder und Jugendliche", sagte
Stefan Schwartze, SPD-Abgeordneter und Obmann im Petitionsausschuss
des Bundestags, der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Insbesondere Minderjährige würden durch die bestehende
Petitionsplattform des Bundestags zu wenig angesprochen. Schwartze
setzt sich für mehr...
- Rheinische Post: SPD-Länder drängen auf Einwanderungsgesetz Düsseldorf (ots) - Die SPD-geführten Bundesländer Niedersachsen
und Rheinland-Pfalz wollen die Bundesregierung zur Einführung eines
Einwanderungsgesetzes noch in diesem Jahr drängen. Eine entsprechende
Bundesratsinitiative will die niedersächsische Landesregierung heute
im Kabinett beschließen. "Wir hätten einen Teil des
Flüchtlingsproblems nicht gehabt, wenn es schon 2015 ein solches
Gesetz gegeben hätte. Wir hätten Türen öffnen können für Menschen,
die auf unserem Arbeitsmarkt händeringend gesucht werden, aber als
Asylbewerber mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|