(Registrieren)

Coca-Cola erreicht neue Bestmarken im Umwelt- und Klimaschutz

Geschrieben am 13-09-2016

Berlin (ots) -

- Wasserverbrauch auf nur noch 1,88 Liter pro Liter Getränk reduziert
- Weltweites Wasserziel fünf Jahre früher als geplant erreicht
- Anteil Recyclingmaterial in Verpackungen weiter gestiegen

Coca-Cola ist im Jahre 2015 in Deutschland seinen ambitionierten
Nachhaltigkeitszielen erneut ein großes Stück näher gekommen.
Insbesondere auf den Feldern Wasser, Klimaschutz und Verpackung hat
das Unternehmen in Deutschland gegenüber den Vorjahren weitere
Fortschritte erzielt. Das geht aus dem neuen Nachhaltigkeitsbericht
von Coca-Cola Deutschland hervor.

Wasserverbrauch weiter reduziert

Wasser ist die unverzichtbare Grundlage der Produkte von Coca-Cola.
Vor allem der schonende Umgang mit dieser wertvollen Ressource
bildete daher einen Schwerpunkt der weltweiten Aktivitäten. In
Deutschland konnte Coca-Cola seinen durchschnittlichen
Wasserverbrauch im letzten Jahr weiter auf nur noch 1,88 Liter pro
Liter seiner Getränke senken. 2005 waren es noch 2,53 Liter. Außerdem
unterzogen unabhängige Experten im Rahmen des unternehmensweiten
"Source Water Vulnerability Program" auch deutsche
Produktionsstandorte einer Risikoanalyse um sicherzustellen, dass die
Wasserentnahme nicht zu Beeinträchtigungen der jeweiligen
Wassereinzugsgebiete führt. Für Deutschland sind demnach keine
Risiken erkennbar. Darüber hinaus unterstützte The Coca-Cola
Foundation mit insgesamt rund 850.000 Euro in Zusammenarbeit mit
EUROPARC Deutschland ein Projekt zur Renaturierung des Gebiets "Alte
Elbe" bei Klieken in Sachsen-Anhalt. Das Projekt trägt maßgeblich zur
Balance eines wichtigen Wassereinzugsgebietes sowie zum Schutz
wertvollen Lebensraumes für bedrohte Tierarten und eines beliebten
Naherholungsgebietes bei.

Meilenstein beim weltweiten Wasserschutz vorzeitig erreicht

Bei seinem Engagement geht es Coca-Cola um langfristige und
nachhaltige Wertschöpfung in den Gemeinwesen, in denen das
Unternehmen agiert. Bereits zur World Water Week in Stockholm Ende
August 2016 hatte
Coca-Cola bei der Vorstellung seines zertifizierten Replenish
Quantification Report bekannt gegeben, dass es 2015 als erstes
Fortune-500 Unternehmen die Menge des von ihm für die Herstellung
seiner Getränke genutzten Wassers in vollem Umfang an die Natur und
die Kommunen zurückgegeben hat. Damit erreichte Coca-Cola sein
weltweites Ziel fünf Jahre früher als geplant.

Anteil Recyclingmaterial in Verpackungen steigt weiter

Mit den ViO BiO Limonaden sowie mit der mit Stevia-Extrakt
(Steviolglycoside) gesüßten, kalorienreduzierten Coca-Cola Life hat
das Unternehmen in Deutschland zudem die Einführung neuer Produkte
erfolgreich mit Verpackungsinnovationen verknüpft. Während die neuen
ViO BiO Limonaden in der zum Teil aus nachwachsenden Rohstoffen
gefertigten PlantBottle Flasche abgefüllt werden, ist Coca-Cola Life
in Deutschland erstmals in Flaschen erhältlich, die zu 100 Prozent
aus recycelten PET-Flaschen bestehen. Im Durchschnitt betrug 2015 der
Anteil an Recyclingmaterial in den PET-Flaschen von Coca-Cola in
Deutschland 29,23 Prozent. Zum Vergleich: 2013 waren es 25,2 Prozent.
Auch bei den Glasflaschen (56,0 Prozent) sowie bei Papier und Pappe
(84,6 Prozent) nutzt Coca-Cola mehr Recyclingmaterialien als in den
Vorjahren. Daneben setzt das Unternehmen auch weiterhin auf
Mehrwegverpackungen. Ihr Anteil betrug 2015 bei Coca-Cola in
Deutschland 53,7 Prozent und lag damit nach wie vor weit über dem
Durchschnitt der Branche der Erfrischungsgetränke.

Gleichzeitig hat das Unternehmen den Anteil FKW-freier Kühler im
Markt weiter erhöht. Dazu wurden rund 30.000 Geräte ausgetauscht.
Drei von vier neuen Geräte verfügen bereits über ein
Energie-Management-System zur Reduzierung des Stromverbrauchs.

Bericht soll zum Dialog anregen

Coca-Cola Deutschland legt seine Nachhaltigkeitsstrategie und
-aktivitäten bereits zum vierten Mal in einem nach den Leitlinien der
Stiftung Global Reporting Initiative (GRI) erstellten Bericht offen.
Der Bericht erläutert, wie Coca-Cola Deutschland unternehmerische
Verantwortung versteht, welche Ziele sich das Unternehmen setzt und
zeigt auf, welche Initiativen umgesetzt werden. Zudem soll der
Bericht zu einem Dialog über das Engagement von Coca-Cola in
Deutschland anregen. Der intensive Austausch mit den
Interessengruppen von Coca-Cola ist dabei eine wichtige Voraussetzung
für innovative Lösungen. Im Rahmen von regelmäßigen Umfragen,
Roundtables, Veranstaltungen sowie der Coca-Cola Stakeholder
Werkstatt entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit Konsumenten,
Kunden, Lieferanten und Kooperationspartnern konkrete Ansätze für
eine nachhaltige Entwicklung entlang der gesamten
Wertschöpfungskette.

Regelmäßiger Berichtsturnus

Der Nachhaltigkeitsbericht 2015 folgt dem G4-Standard der GRI und
integriert die Aktivitäten der beiden eigenständigen Unternehmen
Coca-Cola GmbH und Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (heute Coca-Cola
European Partners Deutschland GmbH). Die Angaben wurden von Ernst &
Young, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH geprüft. Coca-Cola
berichtet alle zwei Jahre ausführlich und gemäß der GRI-Richtlinien
über seine Nachhaltigkeitsaktivitäten. In den Jahren zwischen den
regulären Berichten veröffentlicht das Unternehmen Updates mit
aktuellen Zahlen und Informationen. Weitere Informationen unter
www.coca-cola-deutschland/nachhaltigkeit



Pressekontakt:
Stefanie Effner
T +49(0) 30 22 606 9800
F +49(0) 30 22 606 9110
presse@coca-cola-gmbh.de
www.coca-cola-deutschland.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

598821

weitere Artikel:
  • Protera Technologies bietet kostenlosen Machbarkeitsnachweis mit FlexBridge-Migrationen an, um Organisationen die Umstellung auf SAP HANA & S/4 HANA zu erleichtern Westchester, Illinois (ots/PRNewswire) - Protera Technologies, Inc. (Protera), ein führender Anbieter von geschäftskritischen Managed Enterprise Cloud- und Hosting-Diensten verkündete im May bei der Sapphire 2016 die Markteinführung von FlexBridge HANA & S/4 HANA Migration-Dienste (FlexBridge). Video - https://www.youtube.com/watch?v=tJxuEQRm8aw Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20160516/367863LOGO FlexBridge ist ein leistungsfähiges Migrations-Tool, das den Weg zu HANA & S/4 HANA vereinfacht. FlexBridge mehr...

  • SI Group erklärt Vereinbarung zum Kauf von Produktionswerk in Baytown (Texas) Mit Transaktion soll weltweite Kapazität im Bereich Treibstoffe, Gleitmittel und Ölfeldchemie ausgebaut werden Schenectady, New York (ots/PRNewswire) - SI Group (http://www.siigroup.com/), einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von chemischen Zwischenprodukten, Spezialharzen und Lösungen, hat heute eine Vereinbarung zur Übernahme des Produktionswerks der TPC Group in Baytown (Texas) bekanntgegeben. Die Vereinbarung umfasst ein bauseitiges Terminal sowie Produktionsanlagen für Nonen, Tetramer und andere Propylenderivate. mehr...

  • Europäische Kommission erteilt Marktzulassung für Kisplyx® (Lenvatinib) in Kombination mit Afinitor® (Everolimus) zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms Hatfield, England (ots/PRNewswire) - NUR FÜR MEDIEN AUS EMEA: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS DER SCHWEIZ/ÖSTERREICH Marktzulassung für die Anwendung von Lenvatinib in Kombination mit Everolimus zur Behandlung erwachsener Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) nach einer vorangegangenen, gegen den vaskulären Endothelwachstumsfaktor (VEGF) gerichteten Therapie Die Europäische Kommission (EC) hat eine Marktzulassung für Kisplyx® (Lenvatinib) in Kombination mit Afinitor®(Everolimus) für die Behandlung von mehr...

  • Badische Zeitung: Bayer kauft Monsanto / Baumann riskiert zu viel Kommentar von Jörg Buteweg Freiburg (ots) - Der bald beginnende Streit um die erneute Zulassung von Glyphosat in der EU wird jetzt nicht mehr mit einer Firma in den fernen USA ausgetragen, sondern hier im Land, in Leverkusen. Das wird Bayer mehr zu schaffen machen als die derzeit flaue Nachfrage nach Pflanzenschutzmittel und Saatgut. http://mehr.bz/khs215t Pressekontakt: Badische Zeitung Schlussredaktion Badische Zeitung Telefon: 0761/496-0 kontakt.forum@badische-zeitung.de http://www.badische-zeitung.de mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Bayers Revolution birgt viele Risiken Düsseldorf (ots) - Als Werner Baumann im Mai den Staffelstab in Leverkusen übernahm, kündigte er an, es werde keine Revolution bei Bayer geben. Das muss man wohl als Notlüge bezeichnen. Schon damals lief hinter verschlossenen Türen der Poker um Monsanto auf Hochtouren. Nun ist der Deal perfekt und macht Bayer zu einem anderen Konzern. Die Pharmasparte dominiert nicht mehr, sondern muss sich gleichberechtigt neben der Agrochemie behaupten. Baumann ist in kurzer Zeit ein Coup gelungen, der strategisch sinnvoll ist: Er verschafft Bayer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht