Erlebte Geschichte: Erste elektronische Interessenbekundung (IOI) auf dem primären Kapitalmarkt
Geschrieben am 06-10-2016 |
Dealogic führt "Connect" mit erfolgreichem Handel ein.
London (ots/PRNewswire) - Die Finanzmarktplattform Dealogic gab
heute bekannt, dass Connect eingeführt wird, das neueste Produkt, das
Käuferseite und Verkäuferseite nahtlos miteinander verbindet.
Mit Connect können Investmentfirmen erstmals in der Geschichte der
primären Kapitalmärkte bei einem Börsengang elektronisch eine
Interessenbekundung (Indication of Interest - IOI) platzieren. Diese
IOI wird an die Banken, die für den Börsengang verantwortlich sind,
übertragen. Diese können die Anfrage prüfen, genehmigen und ihren
Kunden elektronisch bestätigen.
In der letzten Woche erfolgte das erste aktive Geschäft mit
Connect. Ein Bankensyndikat führte in Großbritannien einen Börsengang
mit Connect durch und Investoren konnten Interessenbekundungen für
Aktien eingeben. Fidelity International reichte die erste ein.
"Connect nutzt vorhandene Technik und betriebliche Praxis bei
Firmen auf der Käuferseite und ist in das Netzwerk von Dealogic bei
Firmen auf der Verkäuferseite eingebettet. Damit bildet es eine
unglaublich attraktive Option", merkte Chief Product Officer Jody
Drulard an. "Nimmt man hinzu, dass Connect zudem Risiken und Fehler
senkt und Transparenz bei Betriebsprüfungen schafft, wird es zur
einzigen Option. Das Interesse von Banken und Investoren ist
signifikant."
Sam Spilfogel, Leiter des Bereichs Product Incubation und der
Einführung von Connect bei Dealogic, setzt hinzu: "Dies ist der
Abschluss eines langen Weges, auf dem wir eng mit Käufern und
Verkäufern zusammengearbeitet haben, um eine Lösung zu schaffen,
welche dem Bedarf des Marktes und den jeweiligen behördlichen
Anforderungen entspricht."
Connect integriert sich mit den vorhandenen OMS-/EMS-Systemen von
Investmentfirmen mittels FIX, dem Branchenstandard für den
Equityhandel auf dem Sekundärmarkt. Connect unterstützt derzeit
Börsengänge, vollständig verkaufte Folgeausgaben und ABBs. Im
nächsten Jahr folgt die Unterstützung von Converts. Die Plattform von
Dealogic ist das einzige echte globale Equity-Kapitalmarktnetzwerk,
mit dem in den vergangenen 30 Jahren die größten verzeichneten
Transaktionen durchgeführt wurden.
Dealogic plant die globale Einführung von Connect, die derzeit in
Europa beginnt, mit weltweiter Verfügbarkeit Mitte 2017.
Über Dealogic
Dealogic bietet mithilfe abgestimmter Produkte und
Dienstleistungen integrierte Inhalte, Analysen und Technik für die
angesehensten Finanzunternehmen in aller Welt. Unabhängig davon, ob
Unternehmen im Bereich Kapitalmärkte, Verkauf und Handel, Bankwesen
oder Compliance tätig sind - sie alle vertrauen der Plattform von
Dealogic für ihre Anbindung, um Chancen schnell zu erkennen,
Transaktionen zu tätigen und Risiken zu steuern. Dealogic genießt als
Partner mit über 30 Jahren Erfahrung und fundiertem Expertenwissen in
den Finanzmärkten weltweit größtes Vertrauen.
Pressekontakt:
mediarelationsUS@dealogic.com
Original-Content von: Dealogic, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
600318
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Wöhrl: Atempaus, von Christine Hochreiter Regensburg (ots) - Zumindest in Ostbayern können die
Wöhrl-Mitarbeiter durchatmen - erst einmal. Denn viel wird davon
abhängen, wie die neuen und alten Manager das Unternehmen für die
Zukunft aufstellen. Ob sie es schaffen, den Einkauf in der Filiale
vor Ort für neue, junge Käufer attraktiv - zu einem Event - zu
machen. Ob sie erreichen, dass sich wieder mehr Leute vom Sofa zum
Shoppen in das Modehaus bewegen. Auch das Online-Geschäft hat man in
Nürnberg verschlafen. Hier muss dringend nachgebessert werden -
beispielsweise mit Personal-Shopping-Angeboten mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Tuifly Bielefeld (ots) - Für die Urlauber, die auf gepackten Koffern
sitzen und jetzt erst einmal daheim bleiben müssen, ist es eine
mittlere Katastrophe. Für den Touristikriesen Tui kommt die
Kapitulation vor der Flut an Krankmeldungen bei seiner Flugtochter
Tuifly einem Super-GAU gleich. Der wirtschaftliche Schaden ist noch
das kleinere Problem. Das viel größere ist das nun arg ramponierte
Image des bisherigen Vorzeige-Reisekonzerns.
»Schöne Ferien« lautete einst der Slogan der Urlaubsmacher. Ein
lachender Smiley ist das Markenzeichen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) Kaiser's Tengelmann Bielefeld (ots) - Ein zweiter Fall Schlecker ist verhindert worden
- zumindest vorerst. Die 15000 Beschäftigten von Kaiser's Tengelmann
dürfen sich bei den am Ende einigungswilligen Kontrahenten bedanken -
und bei der Gewerkschaft Verdi, die unermüdlich um eine Lösung
gerungen hat.
Bis zum Ablauf der neuen Frist am 17. Oktober muss allerdings noch
viel getan werden. Allzu billig werden sich Rewe, Norma und Markant
den Rückzug ihrer Klage gegen die Kaiser's-Übernahme durch Edeka
nicht abkaufen lassen. Ein paar Filialen hier, Barausgleich mehr...
- Börsen-Zeitung: Schöne Tochter, Kommentar zu RWE & Innogy von Christoph Ruhkamp Frankfurt (ots) - Ausgerechnet der immense Erfolg beim Börsengang
des Stromnetzbetreibers Innogy wirft ein helles Schlaglicht auf den
desaströsen Zustand des Mutterkonzerns RWE. Das zeigt eine einfache
Rechnung: Innogy bringt eine Marktkapitalisierung von rund 20 Mrd.
Euro auf die Waage. Der Mutterkonzern RWE, der nach der Erstnotiz von
Innogy noch immer rund drei Viertel der Anteile an der Tochter
besitzt, wird an der Börse aber nur mit gut 8 Mrd. Euro bewertet. Im
Umkehrschluss bedeutet dies, dass der bei RWE verbleibende
Kraftwerkspark mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Tuifly Stuttgart (ots) - Auf dem Flugmarkt gibt es längst einen
Preiskampf, der von Billigfliegern wie Ryanair und Easyjet angefacht
wird . Auch die Lufthansa ist immer wieder mit den Piloten in zähen
Verhandlungen, bei denen es vordergründig um die Altersversorgung
geht, aber letztlich um die vom Unternehmen geplante Stärkung der
Billigtochter Eurowings. Die Spirale der Sparmaßnahmen wird sich
somit fortsetzen - wer zu teuer ist, verliert Passagiere. So
verständlich das Unwohlsein der Belegschaft auch ist, so wenig lässt
sich dieser mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|