BERLINER MORGENPOST: Studierende in Wohnungsnot / Kommentar von Joachim Fahrun
Geschrieben am 07-10-2016 |
Berlin (ots) - Wieder einmal ist Berlins Politik sehenden Auges in
ein Problem gelaufen. Kurz vor Semesterstart suchen noch Tausende
Studierende einen Platz zum Wohnen. Im April 2013 hatte der damalige
Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) das Versprechen
abgegeben, in den "nächsten Jahren" 5000 zusätzliche Wohnheimplätze
zu schaffen. Noch immer gibt es keine belastbaren Planungen. Berlin
hat zwar die Zahl der Studienplätze hochgefahren, sich aber zu wenig
Gedanken gemacht, wo die Studierenden wohnen sollen. So ziehen die
Wohlhabenden in teure private Projekte oder gründen WGs in großen
teuren Wohnungen. Die weniger Begüterten balgen sich mit anderen
ärmeren Leuten um die wenigen Bleiben, die es noch gibt.
Der ganze Kommentar unter http://www.morgenpost.de/meinung/article
208372403/Senat-hat-versagt-Studierende-in-Wohnungsnot.html
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
600432
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: zu Nobelpreis
Kommentar von Klaus Gassner Karlsruhe (ots) - Nun wird Santos mit dem angesehensten Preis
geehrt, der in der Welt für Friedensengagement verliehen wird. Es
wäre eine logische Krönung gewesen, hätte es das Referendum vom
vergangenen Sonntag nicht gegeben. So verbindet sich mit der
Bekanntgabe nun mehr Hoffnung als Rührung. Hoffnung, dass die
internationale Auszeichnung die Kolumbianer bewegt, sich der
Friedensvereinbarung zu öffnen, und die persönlichen Vorbehalte
hintan zu stellen. Ausgemacht ist es noch nicht, dass der Frieden
hält.
Pressekontakt: mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Bund fördert die Ausweitung von Betreuungszeiten in Kita
Wunschtraum Gleichberechtigung
Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld (ots) - Die Gleichstellung von Mann und Frau hat
Fortschritte gemacht. Doch mit dem ersten Kind, sogar schon mit den
ersten Gedanken daran, löst sich der Wunsch von Gleichberechtigung in
Luft aus. Frauen in den 20ern und 30ern, die sich in den nächsten
Jahren für oder gegen ein Kind entscheiden müssen, sind in dem
Glauben erzogen worden, dass ihnen wie den Männern auch, alle
Möglichkeiten offenstehen. Doch die Phase dieser unbeschränkten
Möglichkeiten endet mit der Geburt eines Kindes, wenn die alten
Rollenmuster ihren mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Morddrohung gegen SPD-Politiker
Gewalt ist immer falsch
Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Wir schimpfen gern über unsere Politiker und oft
tun wir das auch zu Recht. Doch dieser Tage möchte niemand mit den
Mandatsträgern in Bund, Land und Kommunen tauschen. Nicht nur, weil
es große Fragen und Themen unserer Zeit gibt, die man kaum binnen
einer Legislaturperiode lösen kann. Sondern vor allem, weil es
inzwischen gefährlich geworden ist, im politischen/öffentlichen Raum
zu agieren. Beschimpfungen, Bedrohungen und sogar körperliche
Attacken müssen Politiker zunehmend über sich ergehen lassen. Es sind
in erster mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur EU-Sozialhilfe Bielefeld (ots) - So ist Politik. Als im Februar der damalige
britische Premierminister David Cameron in Brüssel forderte, dass
sein Land neu einreisenden EU-Ausländern erst nach vier Jahren
Sozialhilfe zahlen müsse, war die Empörung in Berlin deutlich zu
vernehmen. Jetzt will auch die Bundesregierung der
inner-europäischen Zuwanderung von Bürgern aus weniger wohlhabenden
EU-Staaten in das deutsche Sozialsystem einen Riegel vorschieben.
Wenn von Freizügigkeit innerhalb der EU die Rede ist, dann ist die
Arbeitnehmerfreizügigkeit mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu CETA Bielefeld (ots) - Abkommen wie Ceta und TTIP gehören wahrlich
nicht zu den Hits der europäischen Themenpalette. Dennoch hat die
Brüsseler EU-Kommission mit dem Anhang zum europäisch-kanadischen
Ceta-Abkommen zumindest den erkennbaren Versuch unternommen,
bestehende Bedenken aus dem Weg zu räumen. Das ist gelungen. Die
Gesetzeshoheit der Mitgliedstaaten findet sich unmissverständlich
wieder. Ausgeklammerte Bereiche der öffentlichen Gesundheits- und
Daseinsvorsorge sowie des Arbeitsmarktes werden ausdrücklich genannt
und zu den Tabus mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|