Das Erste, Dienstag, 18. Oktober 2016, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 17-10-2016 |
Köln (ots) - 7:05 Uhr, Matthias Miersch, SPD, Sprecher der
parlamentarischen Linken, Thema: Rot-Rot-Grün
8:05 Uhr, Jan Korte, Die Linke, Stellvertretender
Fraktionsvorsitzender, Thema: Rot-Rot-Grün
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
601037
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Eine neue Herausforderung / Statt eine Friedensdividende einzufahren, muss Deutschland für seine Armee mehr Geld ausgeben. Regensburg (ots) - Na dann siegt mal schön, wünschte vor fast 60
Jahren der damalige Bundespräsident Theodor Heuss den ins Manöver
ziehenden Grenadieren der jungen Bundeswehr. Seinerzeit wurde die
noch im Aufbau befindliche Armee der Bundesrepublik argwöhnisch
beäugt. Wer sich für die Wiederbewaffnung einsetzte, wurde in die
Nähe von Revanchisten gerückt. Militärisches allgemein war nach den
bitteren Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges für viele Menschen
Teufelszeug. Hinzu kam, dass bei Gründung der Bundeswehr Offiziere
und Unteroffiziere mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Landeshaushalt Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Zwar steht außer Zweifel, dass in den
nächsten Jahren wichtige Herausforderungen wie die Digitalisierung,
die Stärkung der inneren Sicherheit, der Ausbau und die Sanierung der
Infrastruktur sowie der Klimaschutz gemeistert werden müssen - mit
viel Geld. Aber mit Blick auf künftige Generationen ist es nicht nur
wichtig, in Zukunftsbereiche zu investieren. Es wäre angesichts der
sprudelnden Steuereinnahmen auch geboten, damit zu beginnen, den
Schuldenberg des Landes in Höhe von fast 47 Milliarden Euro
abzutragen. mehr...
- Weser-Kurier: Über die Schlacht um Mossul Joerg Helge Wagner: Bremen (ots) - Wie vorsichtig sich alle äußern: Iraks Präsident
Al-Abadi will Mossul "noch in diesem Jahr" von Daesch befreit haben;
der beteiligte US-General Townsend rechnet mit wochenlangen Kämpfen.
Dabei ist die militärische Überlegenheit der Alliierten erdrückend:
Auf einen Terroristen kommen sieben bis acht ihrer Kämpfer - bei
hundertprozentiger Lufthoheit. Aber es ist eben keine reguläre
Schlacht, sondern ein Guerillakrieg in den Ruinen einer
Millionenstadt - das kann numerische Überlegenheit ganz dramatisch
relativieren. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Norbert Lammert Bielefeld (ots) - Ganz gleich, was der Antrieb für seine
Entscheidung ist: Norbert Lammerts Rückzug aus dem Bundestag ist ein
Verlust. Stets hat sich der CDU-Politiker für das Parlament und
»seine« Abgeordneten eingesetzt. Gerade in Zeiten großkoalitionärer
Mehrheiten ist es der Bundestagspräsident, der sich für die Rechte
der Opposition stark macht und diese durchsetzt. Über die Gründe für
seinen Rückzug aus der, wie er formuliert, »aktiven Politik« kann nur
spekuliert werden. Ist Lammert enttäuscht, dass er nicht
Unionskandidat mehr...
- Weser-Kurier: Über die Bremer Erklärung zur Altenpflege schreibt Alice Echtermann: Bremen (ots) - Gute Arbeitsbedingungen sind die Voraussetzung, um
den Bedarf an Fachkräften in der Altenpflege zu decken. Langfristig
wird niemand diesen anspruchsvollen Job machen, wenn der Stress durch
Personalmangel zu hoch ist und das Ganze obendrein nicht angemessen
bezahlt wird. Die "Bremer Erklärung für ein angemessenes Einkommen in
der Pflege" ist daher, wie die Sozialbehörde und die
Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG) betonen,
ein gutes Signal. Es ist zwar nicht mehr als eine Absichtserklärung.
Doch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|