NOZ: NOZ: Tafeln versorgen 220.000 Flüchtlinge mit Lebensmitteln
Geschrieben am 05-11-2016 |
Osnabrück (ots) - Tafeln versorgen 220.000 Flüchtlinge mit
Lebensmitteln
Osnabrück. Die Tafeln in Deutschland haben derzeit nach eigenen
Angaben rund 220.000 Flüchtlinge als Kunden. Im Gespräch mit der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Jochen Brühl,
Vorsitzender des Bundesverbandes der Tafeln: "In Spitzenzeiten waren
es 280.000. Die Belastung der Ehrenamtlichen ist hoch, aber es läuft.
Wir sind Orte der Begegnung." Insgesamt würden 1,5 Millionen Menschen
regelmäßig das Angebot der Tafeln nutzen. Nach Angaben von Brühl
seien zahlreiche Flüchtlinge mittlerweile als Ehrenamtliche selbst
als Helfer bei den Lebensmittelausgaben engagiert, ein Teil arbeite
als sogenannte Bufdis über den Bundesfreiwilligendienst mit. "Die
Einbindung läuft gut", so Brühl.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabr?cker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
602230
weitere Artikel:
- NOZ: NOZ: Grünen-Fraktionschef fordert "Ende der Zwei-Klassen-Medizin" Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef fordert "Ende der
Zwei-Klassen-Medizin"
Hofreiter: "Gesundheitssystem muss gerechter werden" - Auch
Zuzahlungen gehören abgeschafft
Osnabrück. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat für den Fall
einer Regierungsbeteiligung seiner Partei 2017 das Ende der
Zwei-Klassen-Medizin angekündigt. "Wir wollen unser Gesundheitssystem
gerechter machen", sagte Hofreiter im Interview mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Dazu müsse die Trennung von
gesetzlicher und privater Krankenversicherung mehr...
- neues deutschland: Handelsexpertin Eberhardter: "Kein Buchstabe an CETA geändert" Berlin (ots) - Die Handelsexpertin der NGO "Corporate Europe
Observatory", Pia Eberhardt, hält die Zusatzerklärungen zu dem am
vergangenen Sonntag unterzeichneten Freihandelsabkommen EU-Kanada
(CETA) für eine reine "PR-Nummer". Am Text sei kein Buchstabe
geändert worden, erklärte sie gegenüber der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe). Die
Zusatzprotokolle und Erklärungen eigneten sich dagegen hervorragend,
"Nichtjuristen und Leute, die nicht so tief in der Debatte stecken,
zu verwirren".
mehr...
- Rheinische Post: Oettinger will Dobrindt vor weiteren Maut-Klagen schützen Düsseldorf (ots) - EU-Kommissar Günther Oettinger hat
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) Beratung durch
Brüsseler Fachbeamte zur Pkw-Maut angeboten, um das neue Modell
wetterfest gegen mögliche Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof zu
machen. Solche Klagen durch andere EU-Staaten seien nicht
auszuschließen, sagte Oettinger der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Deswegen stehen die Fachbeamten
der Brüsseler EU-Kommission bereit, um Herrn Dobrindt bei der
konkreten Ausgestaltung des Gesetzes mehr...
- Rheinische Post: Grünen-Chef Özdemir: Parteitag wird Vermögensteuer beschließen Düsseldorf (ots) - Grünen-Chef Cem Özdemir erwartet auf dem
Bundesparteitag kommende Woche einen Beschluss seiner Partei zur
Einführung einer Vermögensteuer. Auf die Frage, ob das Wort
"Vermögensteuer" im Parteitagsbeschluss stehen werde, sagte Özdemir
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe):
"Davon gehe ich aus. Es sollte deshalb auch niemand Hautausschlag
bekommen." Özdemir, der dem moderateren Realo-Flügel seiner Partei
angehört, warnte die Grünen jedoch zugleich davor, sich in dem
Beschluss allzu mehr...
- Rheinische Post: Özdemir fordert staatliche Zuschüsse zu Sozialbeiträgen von Geringverdienern Düsseldorf (ots) - Grünen-Chef Cem Özdemir hat die Einführung
staatlicher Zuschüsse zu den Sozialbeiträgen von Geringverdienern mit
einem Brutto-Monatsgehalt von bis zu 2000 Euro gefordert. "Ich bin
für ein staatlich subventioniertes, neues Progressivlohn-Modell",
sagte Özdemir der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Der Staat muss mit Zuschüssen zu den
Sozialbeiträgen helfen, dass sich für mehr Menschen der Übergang vom
Mini-Job zu einem sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigungsverhältnis bis zu mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|