(Registrieren)

Wearables - Das sollte man über die intelligenten Fitness-Armbänder wissen (AUDIO)

Geschrieben am 16-11-2016

München (ots) -

Anmoderationsvorschlag: Sie zählen unsere Schritte, errechnen
unseren Kalorien¬verbrauch, messen unsere Herz¬frequenz und speichern
all diese Daten. Die Rede ist von Wearables, die einen mega Hype
erfahren. Marco Chwalek hat sich für uns erkundigt, worauf man beim
Kauf der Fitness-Armbänder achten sollte:

Sprecher: Die Auswahl der Fitnesstracker ist riesig, so dass es
nicht einfach ist, den Richtigen zu finden, zumal viele der Daten
gespeichert und weitergegeben werden. Wir haben uns darum an die TÜV
SÜD -Expertin Asli Solmaz-Kaiser gewandt, die uns die ersten
wichtigen Tipps an die Hand gibt:

O-Ton Asli Solmaz-Kaiser: 19 Sekunden

Generell raten wir dazu, das Wearable-Produkt im Fachhandel zu
kaufen und dort sich ausführlich beraten zu lassen. Und wenn Sie ohne
Smartphone die Daten lesen wollen, dann brauchen Sie ein Gerät mit
Display. Und außerdem, der Schrittzähler sollte tatsächlich nur
Schritte zählen und zum Beispiel nicht auf Handbewegungen reagieren.

Sprecher: Woran erkennt man die Bedienerfreundlichkeit, denn die
meisten von uns haben nicht viel Erfahrung mit Wearables?

O-Ton Asli Solmaz-Kaiser: 21 Sekunden

Achten Sie auf Batterie- beziehungsweise Akkulebensdauer und auf
Lauf- und Ladezeit. Es kann sein, dass bei schlechter Qualität, dass
Aufzeichnungen mitten im Training abbrechen. Die schnelle Rückmeldung
der betätigten Tasten und Helligkeit wäre wichtig.
Hintergrundbeleuchtung ist auch ein wichtiger Faktor für Lesbarkeit.

Sprecher: Fitnessbänder erfassen sensible Daten wie Blutdruck,
Schlafrhythmus und Bewegungsprofil, darum ist der Datenschutz
besonders wichtig. Wie sieht es damit aus?

O-Ton Asli Solmaz-Kaiser: 15 Sekunden

Wearables sind an Smartphones oder Tablets gebunden, da sie in
Verbindung mit Apps funktionieren, deswegen wäre es wichtig, die
Datenschutzbestimmungen der Apps genau nachzulesen und auch wofür die
Daten verwendet werden.

Abmoderationsvorschlag:

Da das Armband Tag und Nacht getragen wird, sollte das Wearable
nicht stören, sich nicht unangenehm am Handgelenk anfühlen, und es
sollte nicht zu eng sitzen, empfiehlt TÜV SÜD.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
FÜR DIE REDAKTEURE:
Ein extra Service für Sie: Den dazugehörigen Podcast finden Sie auf
der Homepage von TÜV SÜD. www.tuev-sued.de/audio-pr.
Kontakt: TÜV SÜD AG, Carolin Eckert, Telefon: +49 89/57 91- 1592
E-Mail: carolin.eckert@tuev-sued.de

Original-Content von: T?V S?D AG, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

602918

weitere Artikel:
  • Kein "Kalter Krieg 2.0" - Wachsende Herausforderungen nur durch internationale Kooperationen zu bewältigen (FOTO) Rostock (ots) - Am Dienstag, den 15. November 2016, diskutierten hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Militär über die Zukunft der europäischen Seestreitkräfte. Auf Einladung des Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Andreas Krause (60), fand das Internationale Maritime Symposium im Marinekommando statt. Anlässlich des Jubiläums "60 Jahre Deutsche Marine" nutzte der Inspekteur der Deutschen Marine die Gelegenheit, um die Entwicklung an der Nordflanke der NATO anzusprechen. Während der anschließenden Podiumsdiskussion mehr...

  • Tübinger LebensPhasenHaus gewinnt Deutschen Alterspreis 2016 Berlin (ots) - Sperrfrist: 15.11.2016 20:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. - Robert Bosch Stiftung zeichnet LebensPhasenHaus und zwei weitere Preisträger aus Sachsen und Hamburg aus - Architekt Eckhard Feddersen erhält Ehrenpreis - Schirmherrin Manuela Schwesig: "Selbstständiges und selbstbestimmtes Wohnen so lange wie möglich ist Wunsch vieler älterer Menschen." Die Robert Bosch Stiftung hat das Projekt "LebensPhasenHaus mehr...

  • Journalistenpreis Informatik für den WDR: "Quarks & Caspers: Cyberwar" ausgezeichnet Köln (ots) - Die Sendung "Cyberwar - 7 Dinge, die Sie wissen sollten" aus der WDR-Reihe "Quarks & Caspers" wurde am Dienstagabend (15.11.) in Saarbrücken mit dem Journalistenpreis Informatik ausgezeichnet. Das Team, bestehend aus Axel Bach, Ralph Caspers, Ulf Kneiding, Jakob Kneser, Peter Krachten, Wolfgang Lemme, Carsten Linder, Haluka Maier-Borst, Frank Nischk, Birgit Quastenberg, Jan Rähm und Jörg Schieb, erhielt den mit 5000 Euro dotierten Hauptpreis in der Kategorie Fernsehen. Die Sendung überzeugte die Jury "mit einer mehr...

  • Bird on a wire - Arte gedenkt der Musiklegende Leonard Cohen Strasbourg (ots) - Als Hommage an den am 7. November 2016 verstorbenen kanadischen Sänger und Songwriter Leonard Cohen ändert ARTE am Freitag, den 18. November, sein Programm und zeigt um 23.15 Uhr Tony Palmers Dokumentation "Leonard Cohen - Bird on a wire" aus dem Jahr 2010. Der Kanadier Leonard Cohen galt als einer der größten Singer-Songwriter aller Zeiten, der mit Songs wie "Suzanne", "Who by fire" und vor allem "Halleluja" Klassiker der Popgeschichte schuf. 1972 begleitete der berühmte britische Filmemacher Tony Palmer mehr...

  • CARE-Studie: Verzweifelte Strategien gegen den Hunger in Mosambik/ Frauen und Mädchen berichten von Überlebensstrategien wie Prostitution und Kinderheirat Bonn/Maputo (ots) - Sperrfrist: 15.11.2016 17:30 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Frauen und Mädchen in Mosambik haben der bereits seit zwei Jahren andauernden Dürre kaum noch etwas entgegenzusetzen. Das ist das Ergebnis einer CARE-Studie, die in der Provinz Inhambane erhoben wurde. Die aktuelle Dürre ist die schlimmste seit 35 Jahren, ausgelöst durch ein besonders starkes El Niño-Phänomen, das im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung steht. mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht