NOZ: NOZ: Harms kann sich Schwarz-Grün mit Merkel vorstellen
Geschrieben am 21-11-2016 |
Osnabrück (ots) - Grüne Rebecca Harms kann sich Schwarz-Grün mit
Merkel vorstellen
Harms: Merkel hat Weichen dafür gestellt
Osnabrück. Die Grünen Fraktionsvorsitzende im EU-Parlament Rebecca
Harms kann sich eine schwarz-grüne Koalition mit Kanzlerin Angela
Merkel vorstellen. Sie betonte aber auch, dass es rechnerisch
keineswegs soweit sei. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Montag) sagte Harms: "Merkel hat ihre Partei mehr als jeder
vor ihr in die Mitte geführt und hat die CDU modernisiert."
Bei vielen Themen wie der Europapolitik, der Flüchtlingspolitik,
der Klimapolitik und Energiewende habe Merkel dabei auch
Anknüpfungspunkte für Grüne geschaffen. Auch wenn in der Großen
Koalition diese Neuausrichtung jetzt stagniere oder innerhalb der CDU
zurückgedreht werden solle.
Harms betonte, die Grünen müssten einerseits prinzipienfest und
andererseits offen für Koalitionsoptionen sein. Wichtig sei vor
allem, bei der Bundestagswahl im Herbst 2017 ein gutes Ergebnis zu
erreichen. Die Europaabgeordnete sagte: "Die Partei muss
selbstbewusst in den Wahlkampf gehen und für ein gutes Abschneiden
arbeiten." In den Bundesländern lernten die Grünen, dass die Partei
sich viele Koalitionsoptionen zutrauen könne und müsse.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabr?cker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
603204
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Klöckner fordert klarere Position der CDU zu Vollverschleierung Düsseldorf (ots) - Die Forderung der CDU nach einem teilweisen
Verbot von Vollverschleierung hat CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner als
"noch zu unklar" kritisiert. "Das ist ein richtiger Schritt. Ich
halte es aber für noch zu unklar", sagte sie der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Im Entwurf des
Leitantrags zum CDU-Parteitag wird ein Vollverschleierungsverbot vor
Gericht und bei Behörden gefordert. Bei der Vollverschleierung gehe
es um drei Punkte, betonte Klöckner: "Die Rechte der Frau, das Thema
Integration mehr...
- Rheinische Post: Nur zwei Bundesländer haben bislang Wohnsitzauflage umgesetzt Düsseldorf (ots) - Die Wohnsitzauflage für Flüchtlinge gilt
bislang nur in zwei Bundesländern - Bayern und Baden-Württemberg.
Drei weitere Länder - Nordrhein-Westfalen ab dem 1. Dezember, das
Saarland und Sachsen-Anhalt - planen eine Regelung, wie aus einer
Übersicht des Innenministeriums hervorgeht, die der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) vorliegt. Gegen eine
Wohnsitzauflage haben sich alle Stadtstaaten, also Berlin, Hamburg
und Bremen, sowie die Länder Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und
Brandenburg mehr...
- Badische Zeitung: Kanzlerin Angela Merkel: Pflicht- und machtbewusst / Tagesspiegel von Chefredakteur Thomas Fricker Freiburg (ots) - Die Kanzlerin will es noch einmal wissen. Oder
besser: Sie glaubt, dass sie es noch einmal wissen wollen muss. Die
politische Lage in Deutschland, aber mehr noch in Europa und der Welt
ist schwierig, einen Rückzug hätte sie da wohl als Davonlaufen
empfunden. Trotzdem darf man annehmen, dass das lange Zögern Merkels
mehr war als bloße Koketterie. Längst dürfte ihr klar geworden sein,
dass sie als Garantin sicherer Wahlsiege nicht mehr taugt...
Merkel, die vermeintlich unerbittliche Pragmatikerin, zeigte in der mehr...
- Westfalenpost: Martin Korte zur Kandidatur von Angela Merkel Hagen (ots) - Angela Merkel macht keine halben Sachen. Sie will
nicht in die deutsche Geschichte eingehen als die Bundeskanzlerin,
die an der Flüchtlingskrise gescheitert ist. Einfach aufzuhören, ab
und zu ein paar Vorträge zu halten und die Pension zu kassieren - das
entspricht nicht dem Wesen der zähen Vollblutpolitikerin aus der
Uckermark. Sich in turbulenten Zeiten aus der Verantwortung zu
stehlen - das passt nicht in ihr Bild. Merkel, wer denn sonst!? Auch
die Gegner in den eigenen Reihen müssen einräumen, dass die Union
derzeit mehr...
- Westfalenpost: Jens Helmecke zur Inneren Sicherheit Hagen (ots) - Mit dem Anschlag am 13. November 2015 in Paris ist
islamistischer Terror auch Deutschland erschreckend nah gekommen. Die
subjektiv empfundene Bedrohung nimmt seitdem anscheinend stetig zu.
Sie wird befeuert durch reale Ereignisse wie Silvester auf der Kölner
Domplatte. Nur: So schlimm dies war - es war kriminell, nicht zu
vergleichen mit Paris. Dennoch wundert es nicht, dass der Ruf nach
mehr Sicherheit auch in NRW lauter wird. Gerade deshalb bleibt es
wichtig zu differenzieren, Terror und Kriminalität nicht zu einer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|