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Studie: Mitarbeitern fehlt das Wissen, um mit "digitaler Revolution" zu starten

Geschrieben am 22-11-2016

Wiesbaden (ots) - Jedes dritte Unternehmen in Deutschland,
Österreich und der Schweiz sieht fachliche Aus- und
Weiterbildungslücken als Stolperstein, um mit der digitalen Agenda im
eigenen Hause zu starten. Das fehlende Know-how der Mitarbeiter ist
neben offenen Finanzierungsfragen die größte Baustelle der digitalen
Transformation in der DACH-Region. Das sind Ergebnisse der
Drei-Länder-Studie "Digitale Agenda 2020" von CSC (NYSE: CSC). Dazu
wurden 500 Unternehmensentscheider in Deutschland, Österreich und der
Schweiz im Juni 2016 befragt (zweite Auflage).

Zwei Drittel der Manager wollen in die Aus- und Weiterbildung der
eigenen Mitarbeiter investieren. Ziel ist, mit dem Know-how im
eigenen Haus die digitale Agenda zügig in die Praxis umzusetzen.
Aufgeschlüsselt nach Branchen sehen hier die Telekom- und IT-Firmen
(76 Prozent), die Industrie (75 Prozent), der Handel (78 Prozent) und
das private Gesundheitswesen (76 Prozent) gleichermaßen akuten
Handlungsbedarf. Echten Mehrwert von der Ausbildung der Mitarbeiter
versprechen sich die Firmen dabei nicht nur für digitale Projekte im
eigenen Unternehmen sondern auch für den künftigen Kundenkontakt (77
Prozent).

Rund 60 Prozent der DACH-Unternehmen beurteilen die strategische
Planung der digitalen Agenda jedoch als eine sehr facettenreiche
Aufgabe, für die es eine Vielzahl von Kompetenzen braucht, die im
eigenen Unternehmen wirtschaftlich nicht abzubilden sind. Wenn es vor
diesem Hintergrund um die Zusammenarbeit mit spezialisierten
Dienstleistern geht, sehen sich die Manager bei
Digitalisierungsvorhaben recht gut aufgestellt. Nur knapp jedem
Fünften fehlen hauseigene Ansprechpartner als Schnittstelle, um mit
externen Partnern zusammenzuarbeiten. Eine Ausnahme bildet allerdings
die Lage in Österreich. Hier bemängelt rund jeder dritte Manager,
dass Mitarbeiter für externe Kooperationen fehlen.

"Das Tempo des digitalen Wettbewerbs in Deutschland, Österreich
und der Schweiz fordert eine konsequente Umsetzung der digitalen
Agenda in den Unternehmen", sagt Claus Schünemann, Vorsitzender der
Geschäftsführung von CSC in Deutschland. "Wie die Praxis zeigt,
braucht es dabei ein enges Zusammenspiel von interner und externer
Kompetenz, um die digitalen Chancen für das eigene Geschäftsmodell
zügig zu erschließen."

CSC-Studie "Digitale Agenda 2020"

Die CSC-Studie "Digitale Agenda 2020" wurde im Juni 2016 in
Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Die
Nettostichprobe beträgt 500 Interviews in der DACH-Region - davon 300
in Deutschland, 100 in Österreich und 100 in der Schweiz. Schwerpunkt
der Teilnehmer waren Entscheidungsträger aus Unternehmen mit 50 oder
mehr Mitarbeitern. Die Kernbranchen der Umfrage sind
Industrieunternehmen, Finanzen, Handel, Gesundheitswesen und IT.

WEB-LINK: http://tinyurl.com/zpj8fw8

Über CSC

CSC (NYSE: CSC) begleitet Kunden auf ihrem Weg in die digitale
Transformation. Das Unternehmen bietet innovative
Next-Generation-IT-Dienstleistungen und -Lösungen sowie umfassende
Branchenexpertise, globale Reichweite, Technologie-Unabhängigkeit und
ein weitreichendes Partner-Netzwerk. CSC unterstützt führende
Organisationen aus der Privatwirtschaft sowie dem internationalen
öffentlichen Sektor auf der ganzen Welt. CSC gehört zu den
Fortune-500-Unternehmen und zählt als einer der besten "Corporate
Citizens". Weitere Informationen finden Sie auf der CSC-Website unter
www.csc.com/de und im CSC-Blog www.21stcenturyit.de.



Pressekontakt:
CSC
Doris Mauer
External Communications Central & Eastern Europe
Abraham-Lincoln-Park 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49.611.142.23780
E-Mail: dmauer2@csc.com

Original-Content von: CSC, übermittelt durch news aktuell


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