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Neutrinos revolutionieren Elektromobilität / Kooperation mit großem Automobilhersteller vereinbart

Geschrieben am 29-12-2016

Berlin (ots) - Für Neutrino Inc. und die Neutrino Deutschland GmbH
schließt das Jahr mit äußerst positiven Nachrichten ab: Soeben wurde
die Kooperation mit einem großen Automobilhersteller vereinbart. Der
Automobilkonzern sichert sich die Neutrino-Technologie, um die
herkömmliche Elektromobilität zu revolutionieren.

Gespräche mit weiteren Automobilkonzernen, die sich zur
Verbesserung ihrer Elektromobilität der Neutrino-Technologie bedienen
wollen, sind im Gange. Um welche Unternehmen es sich handelt,
unterliegt noch der Geheimhaltung.

Neutrino-Präsident Holger Thorsten Schubart kündigte einen
revolutionären Paradigmenwechsel in der Elektromobilität auf der
Basis autarker Module an, was den Elektro-Automarkt schnell verändern
und ihm neue Attraktivität verleihen werde. "Reichweitenprobleme der
Batterien werden damit in wenigen Jahren der Vergangenheit
angehören."

Die Neutrino Inc. und die Neutrino Deutschland GmbH kämpfen mit
ihren Partnern seit vielen Jahren gegen die überholte Lehrmeinung an.
In ihren Laboren werden schon jetzt Folien mit Nanobeschichtungen
hergestellt, mit denen Energie der Neutrinos in Strom umgewandelt
wird - in Kleinkraftwerken von der Größe eines Pilotenkoffers im
Fahrzeug selbst. Die industrielle Anwendung der Technologie für den
Alltagsgebrauch wird erst in einigen Jahren möglich sein, doch steht
jetzt schon fest, dass Neutrinos eine additive Energieressource sind.

Ex-Verkehrsminister Professor Günther Krause, Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats der Neutrino Inc., betonte: "Neutrinos
sollten wir endlich als sinnvolle Ergänzung der etablierten
alternativen Energien anerkennen und als kontinuierliche Quelle zur
Elektroenergiegewinnung in naher Zukunft nutzen."

Nur wenige Wissenschaftler waren bislang überzeugt, dass Neutrinos
Masse besitzen und daher zur Energiegewinnung verwendet werden
können. Die meisten Wissenschaftler nahmen an, dass Neutrinos wegen
angeblicher Masselosigkeit nicht dafür genutzt werden können. Der
Physiknobelpreis 2015 strafte die Skeptiker Lügen; die Preisträger
wiesen nach, dass Neutrinos Masse besitzen. Was Masse besitzt und
einer Beschleunigung unterliegt, trägt entsprechend Albert Einsteins
Relativitätstheorie (e=mc2) Energie in sich.

An der Masseeigenschaft der Neutrinos haben auch die Forscher am
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) keine Zweifel. Um die Masse
der winzigen Geisterteilchen festzustellen, ließen sie eine 200
Tonnen schwere und 60 Millionen Euro teure Waage bauen, deren
zylindrischer Tank mit zehn Metern Durchmesser den weltgrößten
luftleeren Raum bildet. 150 Forscher aus den USA, aus Russland,
Deutschland, Großbritannien und Tschechien sind mit dieser feinsten
Waage der Welt beschäftigt.

"Der Energiehunger der Welt zwingt uns, nach neuen Lösungen und
Technologien zu suchen, in den Neutrinos haben wir sie gefunden",
sind Schubart und Krause überzeugt. "Das umweltschädigende Verbrennen
fossiler Brennstoffe gehört in ein paar Jahren der Vergangenheit an."
Es sei keine Frage mehr des Ob, sondern des Wann, "denn wir haben
zwei unschlagbare Verbündete auf unserer Seite: die Sonne und die
Zeit."



Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Telefon: +49 30 72626 2700
E-Mail: heiko.schulze.bpk@gmail.com

Original-Content von: Berliner Korrespondentenb?ro, übermittelt durch news aktuell


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