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So leben, arbeiten und reisen wir in Zukunft / Eine Studie von Allianz Worldwide Partners identifiziert die Mobility Trends von morgen (FOTO)

Geschrieben am 13-01-2017

München (ots) -

Bereits im Jahr 2025 werden die sogenannten Millenials 75 Prozent
der arbeitenden Bevölkerung ausmachen. Diese zwischen 1980 und 1999
Geborenen sind die erste Generation der Digital Natives, die sich
durch einen technologie-affinen Lebensstil auszeichnet. Besitz ist
für sie nicht mehr vorrangig, die Sharing Economy eine
Selbstverständlichkeit. Welche weiteren Entwicklungen diese
Generation bewegen, das hat Allianz Worldwide Partners (AWP)
gemeinsam mit der Innovationsplattform SoonSoonSoon untersucht.
Daraus wurden Trends identifiziert, die schon in wenigen Jahren
unsere Art zu leben, zu arbeiten und auch zu reisen verändern werden.
Erste Unternehmen setzen bereits auf diese Trends; Leistungen des
Kooperationspartners AWP sichern dabei die Verbraucher ab.

1. Relational Mobility

Typisches Kennzeichen der Sharing Economy ist, dass individueller
Besitz temporär anderen zur Verfügung gestellt wird. Die
Digitalisierung und moderne Technologien bieten neue Chancen für das
Teilen von Ressourcen und deren gemeinschaftliche Nutzung. Das
erweitert die Möglichkeiten der persönlichen Mobilität und generiert
neue Modelle des modernen Lebens. Sie basieren auf Beziehungen
zwischen Menschen, die eine Überzeugung teilen. Ein Beispiel zeigt,
wie dieser Trend bereits gelebt wird: Wer sein Auto an einem der
großen Pariser Flughäfen parkt, kann es mit Traveler Car ankommenden
Fluggästen während seiner Abwesenheit zur Verfügung stellen und damit
noch Geld verdienen. Das spart nicht nur Parkgebühren, sondern wirkt
sich gleichzeitig positiv auf das eigene Urlaubsbudget aus.
(www.travelercar.com)

2. Experiental Mobility

War bis heute für manche die Anreise verlorene Zeit, lässt sich
diese Reisezeit bald einfach in ein Erlebnis umwandeln. Der
Flugzeughersteller Airbus will seinen Gästen in Zukunft
Virtual-Reality-Helme anbieten. So können Menschen ihre Flugangst
überwinden und die Welt erkunden, indem sie virtuell bereits den
Zielort entdecken oder im imaginären Büro arbeiten. Das hilft nicht
nur gegen Flugangst, sondern auch gegen Langeweile. (airbusgroup.com)

3. Smart Cities

Der öffentliche Nahverkehr wird in Zukunft ohne fixe Fahrpläne
oder Haltestellen auskommen. Die Transportmittel werden sich nach
unseren Bedürfnissen richten und nicht wie bisher die Nutzer nach den
Vorgaben der Verkehrsbetriebe.

So hat das amerikanische Unternehmen Bridj in Boston und Kansas
bereits eine Kleinbus-Flotte aufgebaut, deren Routen sich nach den
Wünschen und Bedürfnissen ihrer Passagiere richten. Direkt über das
Smartphone können hier die Haltestellen gebucht werden.
(www.bridj.com)

4. Modulares Leben

Flexibles Arbeiten mit Smartphone und Laptop unabhängig von Ort
und Zeit ist heute schon keine Seltenheit. Was hingegen heute noch
Zukunftsmusik ist, könnte morgen schon Normalität sein: mit dem
Hotelzimmer im Gepäck auf Geschäftsreise. Das Schweizer Architektur-
und Designbüro Conceptual Devices hat es getan und mit Hotello ein
Vier-Quadratmeter-Zimmer entworfen, das in einen großen Koffer passt;
einschließlich Bett, Schreibtisch und Kleiderschrank.
(www.conceptualdevices.com)

Morgen beginnt heute

Als führender Anbieter von Spezialversicherungen für Reise,
Freizeit und Auslandsaufenthalte spürt AWP zukünftige Bedürfnisse
frühzeitig auf und passt ihre Produkte, Angebote und Leistungen daran
an. Olaf Nink, Hauptbevollmächtigter der AWP P&C S.A. weiß, wohin die
Reise geht: "Innovationen sind Bestandteil unserer DNA. Nur so können
wir rechtzeitig die Dienstleistungen von morgen anbieten."

Durch die digitale Welt und veränderte Mobilitätsbedürfnisse
entstehen neue Ansprüche. Teilen ist das neue Besitzen, ob Auto,
Wohnung oder persönliche Erfahrungen. Dieses Lebensgefühl bietet
viele Chancen, um effizienter und nachhaltiger zu leben sowie den
Wunsch nach individuellen und authentischen Erlebnissen zu erfüllen.
Unsere Mobilität wird von Grund auf umgekrempelt. Doch teilen
Menschen ihren Besitz mit Fremden, gehört einerseits ein großes Stück
Vertrauen dazu und andererseits entstehen neue Anforderungen, wie zum
Beispiel maßgeschneiderte Versicherungen.

So arbeitet die AWP bereits mit der privaten Carsharing-Plattform
Drivy zusammen. Drivy ist als eine Art Airbnb für Autos zu verstehen.
PKW werden von privat zu privat vermietet - einfach und
unkompliziert. Für die Sicherheit sorgt AWP, die die Autos
automatisch für die Dauer der Anmietung versichert. (www.drivy.com)
Für Wohnmobile gibt es ähnliche Angebote. Wer auf Reisen flexibel
sein will, ist bei Share a Camper richtig und kann sich von
Privatleuten einen Wohnwagen oder Caravan mieten - für authentische
und individuelle Reiseerlebnisse. Als Partner im Bereich Versicherung
bietet AWP auch hier ein maßgeschneidertes Paket an: Die Leistungen
erhält der Mieter automatisch und ohne Zusatzkosten.
(www.shareacamper.de)

Dem gesteigerten Bedürfnis nach individuellem Reisen entspricht
auch der Trend, seinen Urlaub in Privatwohnungen statt in Hotels zu
verbringen. Auf diese Nachfrage reagiert Wimdu: Das Portal bringt
private Gäste und Gastgeber zusammen. Dadurch wird der Urlaub
garantiert zu einem authentischen Erlebnis. Den passenden Reiseschutz
liefert AWP als offizieller Versicherungspartner von Wimdu.
(www.wimdu.de)

Die Ergebnisse der Studie von SoonSoonSoon und Allianz Worldwide
Partners wurden in einer Website aufbereitet:
www.reinventmobility.com



Pressekontakt:
Franziska Fischer
Unternehmenskommunikation
AWP P&C S.A., Niederlassung für Deutschland
Allianz Handwerker Services GmbH
Telefon: (089) 26 20 83-1213
E-Mail: presse@allianz-assistance.de
Bahnhofstraße 16
85609 Aschheim

Daniela Laux
Serviceplan Public Relations
Telefon: (089) 2050-4159
Fax: (089) 2050-604159
E-Mail: d.laux@serviceplan.com
Haus der Kommunikation
Brienner Straße 45 a-d
80333 München

Original-Content von: Allianz Global Assistance, übermittelt durch news aktuell


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