Mehr Sicherheit durch einheitliche Standards bei der Ladungssicherung von Papierrollen
Geschrieben am 16-02-2017 |
Bonn (ots) - Der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) und der
Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) haben
die erstmals im Jahr 2011 erschienene Verbändeempfehlung zur
Ladungssicherung von Papierrollen aktualisiert.
Aufgrund aktueller technischer Entwicklungen war eine Anpassung
des Anforderungsprofils notwendig geworden. Neben Kantenschützern und
Antirutschmatten wurden z.B. zusätzlich Mindestanforderungen für
Spanngurte definiert. Die aktuelle VDP/BGL-Verbändeempfehlung kann
unter www.vdp-online.de/industrie/positionen.html heruntergeladen
werden. Ziel von VDP und BGL ist die Definition und Einhaltung
einheitlicher Standards beim Einsatz von
Ladungssicherungshilfsmitteln.
Bei der Verladung von hart gewickelten Papierrollen kommen die
unterschiedlichsten Ladungssicherungshilfsmittel zum Einsatz. Die
Vielfalt an Materialien mit teilweise differierenden Eigenschaften
und unterschiedlichen Zertifizierungen traf bei den Papierfabriken
auf eine teilweise nur eingeschränkte Akzeptanz. Um den jeweiligen
Anforderungen der Papierfabriken gerecht zu werden, mussten
Transporteure oftmals eine Vielzahl an Hilfsmittel mitführen. Dies
hat zu zusätzlichen Kosten und Verzögerungen bei der Verladung
geführt. Vor diesem Hintergrund setzen sich VDP und BGL für eine
einheitliche Nutzung von Ladungssicherungshilfsmitteln ein. Dabei
orientiert sich das Anforderungsprofil an den einschlägigen Normen
und Standards (VDI 2700 Blatt 9, Blatt 14, Blatt 15 und DIN EN
12195-2).
Pressekontakt:
Gregor Andreas Geiger
Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Director Press and Public Relations
Verband Deutscher Papierfabriken e. V.
German Pulp and Paper Association
Adenauerallee 55
D-53113 Bonn
FON +49 (0) 2 28 2 67 05 30
FAX +49 (0) 2 28 2 67 05 50
Mobil +49 (0) 1 72 2 53 45 52
www.vdp-online.de
Original-Content von: Verband Deutscher Papierfabriken (VDP), übermittelt durch news aktuell
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