Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Anna-Maria Ascherl zur Smartphone-Nutzung am Steuer
Geschrieben am 18-05-2017 |
Regensburg (ots) - Das Smartphone am Steuer ist eine Plage. Die
wenigsten können leugnen, es schon einmal während der Fahrt benutzt
zu haben. Schnell eine Sprachnachricht auf WhatsApp verschicken, sich
durch Facebook wischen oder daheim anrufen, dass es später wird - der
Klassiker. Es wird auch niemand bestreiten, dass es gefährlich ist,
sich am Steuer ablenken zu lassen. Trotzdem passiert es Tag für Tag.
Oft geht es gut - aber manchmal eben nicht. Ein Beispiel: Mit 40 km/h
durch die Stadt, zwei Sekunden aufs Handy geschaut, macht 22 Meter
Blindflug. Im Optimalfall hätte man das Kind gesehen, das auf die
Straße läuft, und rechtzeitig bremsen können. Jetzt aber nicht. Ist
es das wert? Könnte man die Nachricht an den Freund nicht erst nach
dem Eintreffen am Zielort verschicken? Natürlich könnte man. Aber
Zeit ist ein kostbares Gut. Und Multitasking gehört längst zum
Alltag. Nur leider gehören selbstfahrende Autos noch nicht dazu. Es
dauert noch, bis wir während des Fahrens Mails beantworten können -
ohne jemanden zu gefährden.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
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