(Registrieren)

Achtung! Bitte Sperrfrist beachten: Donnerstag, 1.6.2017, nach Bundestagsabstimmung zu TOP 18 (ca. 21.00 Uhr) / Kretschmer/Wanderwitz: Freiheits- und Einheitsdenkmal beschlossene Sache

Geschrieben am 01-06-2017

Berlin (ots) -

Sperrfrist: 01.06.2017 22:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist, nach Bundestagsabstimmung zu TOP 18 (ca. 21.00 Uhr),
zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Siegerentwurf "Bürger in Bewegung" wird realisiert

Der Bundestag hat am späten Donnerstagabend mit großer Mehrheit
beschlossen, das Freiheits- und Einheitsdenkmal mit dem Siegerentwurf
"Bürger in Bewegung" auf der Berliner Schlossfreiheit zu realisieren.
Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion,
Michael Kretschmer, und der kultur- und medienpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz:

"Nach dem Start der zivilgesellschaftlichen Initiative für ein
Denkmal 1998, einem jahrelangen Diskussionsprozess, zwei
Bundestagsbeschlüssen in den Jahren 2007 und 2008, zahlreichen
bundesweiten Veranstaltungen der Deutschen Gesellschaft e.V., zwei
Wettbewerbsverfahren, vielen Sitzungen des Kulturausschusses,
Störfeuern des Landes Berlin, Zeitverzögerungen und
Kostensteigerungen haben wir heute mit der großen Mehrheit des
Parlamentes die endgültige Entscheidung getroffen: Das Freiheits- und
Einheitsdenkmal wird mit dem Siegerentwurf "Bürger in Bewegung" auf
der Berliner Schlossfreiheit gebaut.

Die Identität unserer Nation ist von unserer gesamten Geschichte
und eben auch von den Freiheitsbestrebungen der Menschen geprägt. Das
Freiheits- und Einheitsdenkmal steht gerade für die glücklichen und
positiven Momente in unserer Geschichte, für die friedliche
Revolution 1989 und die darauf folgende Deutsche Einheit. Für uns ist
die Überwindung der kommunistischen Diktaturen in der DDR und in
Osteuropa der Höhepunkt der europäischen Freiheitsgeschichte. Wir
wollen, dass sich auch die uns nachfolgenden Generationen der
historischen Stunde der friedlichen Revolution bewusst sind.

Das Freiheits- und Einheitsdenkmal wird als innovativer Gedenkort
vor dem Humboldt-Forum Menschen aus aller Welt dazu einladen, sich zu
verständigen und gemeinsam etwas zu bewegen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

613908

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: USA/Klimaabkommen Hagen (ots) - Das Pariser Klimaabkommen ist wichtiger als Donald Trump. Es gilt nicht nur als Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft, sondern es hat auch bewiesen, dass die globale Staatengemeinschaft in zentralen Fragen doch noch gemeinsam Lösungen erarbeiten kann. Die USA sitzen jetzt ziemlich allein in einem wackligen Boot mit Nicaragua und Syrien - den bisher einzigen Nationen, die bei Paris nicht mitmachen. Trump kann den Kampf gegen die Erderwärmung bremsen, stoppen kann er ihn nicht. Der Mann, der den Klimawandel mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Studienabbrecher Bielefeld (ots) - An Universitäten brechen 32 Prozent der Studenten ihr Studium ab, an Fachhochschulen 27, in naturwissenschaftlich-mathematischen Studiengängen sind es sogar noch viel mehr. Der Veröffentlichung dieser Zahlen muss jetzt eine tiefgehende Analyse durch Bildungsverantwortliche folgen. Die Begründung, viele junge Menschen wüssten eben noch nicht genau, für was sie sich interessierten, greift zu kurz. Vielleicht stimmt sie auch gar nicht. Denn ein Abiturient, der sich für Physik oder Chemie einschreibt, tut das wahrscheinlich mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Bund-Länder-Finanzpakt Für die Menschen entschieden Andreas Niesmann, Berlin Bielefeld (ots) - Allein schon dieses Wort. Föderalismus. Es klingt irgendwie verstaubt. Nach Politikunterricht, Behörde, Bürokratie. Das ist vermutlich einer der Gründe dafür, warum wir Deutschen so wenig darüber reden. Diese Gleichgültigkeit ist ein Fehler, denn der deutsche Föderalismus ist eine Erfolgsgeschichte. Er hat maßgeblichen Anteil daran, dass die Bundesrepublik zu dem wurde, was sie ist. Es gibt eine Menge guter Gründe, den Föderalismus zu verteidigen, falls er in Gefahr geraten sollte. Doch anders als Bundestagspräsident mehr...

  • Rheinische Post: Mehr Ökonomie wagen Kommentar Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Die rot-grüne Bildungspolitik in NRW war einer der größten Kritikpunkte der Oppositionsparteien CDU und FDP. Nun, da sie die Landesregierung bilden wollen, soll es anders laufen. Eine Maßnahme: Wirtschaft soll Schulfach werden. Es ist gut, dass die beiden Parteien für mehr ökonomische Grundbildung bei Schülern sorgen wollen. Wichtigstes Ziel sollte es sein, sie dadurch zu mündigen Verbrauchern zu machen. Das geht am besten, wenn es gut ausgebildete Lehrer und fundierte Lehrwerke gibt. Zwar ist nicht per se jedes von mehr...

  • Rheinische Post: Falsche Ausgrenzung Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Man mag mit Recht daran Zweifel äußern, ob die AfD aus lupenreinen Demokraten besteht. Aber als gewählte Partei stehen ihr dieselben Rechte zu wie den anderen Fraktionen auch. Das gilt selbstverständlich bei den gesetzlichen Regeln, aber auch bei den Gepflogenheiten, wie AfD-Fraktionschef Marcus Pretzell zu recht anmerkt. Es gibt keinen sachlichen Grund, der AfD einen Vizepräsidenten-Posten zu verweigern. Sollte er ihn zu ungesetzlichen Handlungen missbrauchen, gibt es Möglichkeiten, ihm den Posten wieder zu entziehen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht