(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: zu Trump und Comey

Geschrieben am 08-06-2017

Stuttgart (ots) - Klar ist: Diese Geschichte wird der Präsident
nicht mehr los. Auch dürfte die Unruhe in Trumps Umfeld zunehmen.
Dort gibt es kaum noch einen Mitarbeiter, der nicht gedemütigt wurde.
Dass Trump dem angesehenen Spitzenbeamten Comey am Ende sogar nach
Mafia-Manier drohte, macht allen Lakaien im Weißen Haus überdeutlich,
wie wenig sie sich auf die präsidiale Gunst verlassen können. So wird
Trump am Ende genau das Gegenteil dessen bekommen, was er so
verzweifelt zu erpressen versuchte: nicht mehr, sondern weniger
Loyalität.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

614299

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Unnötige Vorsorge Zum Millionen-Überschuss der Krankenkassen Cottbus (ots) - Wer hätte das gedacht? Noch im vergangenen Jahr hatte der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen für 2017 steigende Zusatzbeiträge prognostiziert. In Wirklichkeit sind diese Beiträge nicht nur nicht gestiegen. Die Krankenkassen haben im ersten Quartal des laufenden Jahres sogar ein dreistelliges Millionen-Plus erzielt, wie aus einer vorläufigen Bilanz hervorgeht. Besseres kann einem Bundesgesundheitsminister im Wahljahr nicht passieren. Allerdings hat Hermann Gröhe dabei auch auf zweifelhafte Weise nachgeholfen. mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Wiedervorlage verdient - Kommentar zur Mütterrente Ravensburg (ots) - Wie wurde gekämpft und gestritten, bis vor drei Jahren auch älteren Frauen in der Mütterrente wenigstens ein zweites Jahr Kindererziehungszeiten anerkannt wurde. Warum die älteren Mütter aber immer noch nicht mit den jüngeren gleichgestellt sind, erschließt sich unter dem Gesichtspunkt der Gerechtigkeit niemandem. Unter dem Gesichtspunkt der Finanzen wird es verständlich. 6,7 Milliarden mehr im Jahr kostet das dritte Jahr. Der Kardinalfehler der vergangenen Reform war, diese Summe zuerst einmal den Rentenkassen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Kosten der Sicherheit Düsseldorf (ots) - Mehr Polizisten, mehr Gefängnisplätze, mehr Justizbeamte und eine bessere technische Ausstattung der Justiz insgesamt. Das klingt derart famos, dass man es kaum glauben mag. Wer den künftigen schwarz-gelben Koalitionären indes länger zuhört, fragt sich: Wie sollen all diese Vorschläge bezahlt werden? Die selbst ernannten Wirtschaftsexperten kündigen Wohltat um Wohltat an - Vorschläge zur Finanzierung aber lassen sie bisher missen. Sicherheit kostet Geld, viel Sicherheit kostet viel Geld. Doch sie kostet noch etwas mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Mäzenatentum Düsseldorf (ots) - Die Aussagen von Ex-FBI-Chef James Comey sind deshalb so gefährlich für US-Präsident Donald Trump, weil sie ihn an seiner verwundbaren Stelle treffen: seinem unbändigen, vor den demokratischen Gepflogenheiten nicht Halt machenden Narzissmus. Trump stellt Trump über alles. Er wollte den unbedingten Gehorsam von Comey. So soll Trump Comey als Erstes gefragt haben, ob dieser seinen Job behalten wolle. Trump habe ein "mäzenatenhaftes Verhältnis" zwischen beiden verlangt, sagt Comey weiter. Heißt: Wer Trump nicht folgt, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Schwarz-gelbe Verhandlungen über Innere Sicherheit Laschets erste Kröte Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Eine Schleierfahndung ohne jeden Verdacht und ohne jeden konkreten Anlass, also nach bayerischem Vorbild, soll es in Nordrhein-Westfalen auch unter einer schwarz-gelben Regierung nicht geben. Die jetzt verabredete verdachtsunabhängige "strategische Fahndung" dagegen darf nur angewandt werden, wenn ein konkreter Anlass vorliegt. Auch wenn die Verhandlungsführer der beiden Parteien CDU und FDP dies offiziell so nicht bestätigen wollen, ist festzuhalten, dass die CDU und ihr designierter Ministerpräsident Armin Laschet mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht