Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Dieselkrise/Daimler
Geschrieben am 12-06-2017 |
Stuttgart (ots) - Die Bewältigung der Dieselkrise kostet eine
Menge Geld und Arbeitskraft. Doch die vielen Winkelzüge erwecken den
fatalen Eindruck, die Branche stehe nur widerwillig zu ihrer
Verantwortung für das Geschehene und die Beseitigung der Folgen.
Gewiss, Daimler wird über die nächsten Jahre einen Dieselmotor auf
den Markt bringen, mit dem es den Skandal wohl nie gegeben hätte.
Umso weniger kann es sich die Branche leisten, bis dahin diese
wichtige Technologie im juristischen Kleinkrieg vollends aufzureiben.
Die Monat für Monat sinkenden Diesel-Anteile an den Zulassungen
sollten jedem zeigen, was die Stunde geschlagen hat.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
614499
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Aktivistisch in den Ruhestand, Kommentar zu General Electric von Stefan Paravicini Frankfurt (ots) - Es ist das Ende einer Ära. Nach 16 Jahren an der
Spitze von General Electric (GE) gibt Jeffrey Immelt die
Verantwortung für die Geschicke des Siemens-Rivalen ab. John
Flannery, der zuletzt die Medizintechniksparte des US-Konzerns
führte, übernimmt im August die operative Führung. Zum Jahresende
macht Immelt auch als Chairman Platz. Der Sommer 2017 habe sich
während der fünf Jahre dauernden Vorbereitungen für den Wechsel früh
als optimaler Zeitpunkt abgezeichnet, betont GE die von langer Hand
geplante Übergabe.
mehr...
- Stuttgarter Zeitung: zum Rücktritt des Opel-Chefs Stuttgart (ots) - Es war nur eine Frage der Zeit. Zwei Alphatiere,
Neumann und PSA-Chef Carlos Tavares - das geht einfach nicht
zusammen. Der gebürtige Portugiese hat nach seinem Wechsel von
Renault zu PSA bewiesen, dass er mit harter Hand regieren kann.
Neumann dagegen hat es auf die sanfte Tour versucht - mit mäßigem
Erfolg. Und schließlich ist Neumann davon überzeugt, dass dem
Elektroauto die Zukunft gehört. Das wiederum ist für die Franzosen
eher eine Randerscheinung.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle mehr...
- KN: Kieler Nachrichten vorab: Coop steigt in den Wohnungsbau ein Kiel (ots) - Die lange Zeit krisengeschüttelte Coop eG plant nach
einem Bericht der "Kieler Nachrichten" (Dienstagausgabe) den Einstieg
in den Wohnungsbau. Nach der Ausgliederung des Betriebes ihrer rund
190 Sky-Märkte in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Rewe will die
Genossenschaft mit mehr als 80 000 Mitgliedern künftig das
Immobiliengeschäft erheblich ausbauen.
So solle das Grundstück eines nicht mehr genutzten
Verbrauchermarktes in Schwentinental bei Kiel zur Wohnimmobilie
entwickelt werden. "Wir sehen hier gute Chancen, mehr...
- Der Tagesspiegel: Versicherer: Fahrassistenten reduzieren Kfz-Schäden kaum Berlin (ots) - Die Aussicht auf sinkende Kfz-Versicherungstarife
für selbstfahrende Autos wird von einer neuen Studie der
Versicherungswirtschaft getrübt. Demnach werden die
Entschädigungsleistungen der Kfz-Versicherer bis 2035 im Vergleich zu
2015 durch die neue Technik lediglich um sieben bis maximal 15
Prozent sinken. Die Folge: Weil die Versicherer nach wie vor hohe
Schäden regulieren müssen, bleiben Kfz-Policen offenbar annähernd so
teuer wie heute. 2015 hatten die Versicherer nach eigenen Angaben
Schäden in Höhe von rund 22 mehr...
- Straubinger Tagblatt: Neue EU-Öko-Verordnung: Zu wenig "Bio" für alle Straubing (ots) - Der Brüsseler Ansatz war zweifellos
überarbeitungsbedürftig. Dennoch ist es ein Armutszeugnis, dass sich
die 28 Mitgliedstaaten (auch dank sich widersprechender Verbände)
nicht auf einen neuen Maßnahmenkatalog einigen konnten. Denn
eigentlich sollten alle wissen: Wenn das Vertrauen der Kunden in
diesen Markt einbricht, werden Bauern und Handel auf Jahre hinaus
darunter leiden.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|