Neue Westfälische (Bielefeld): Heimbetreiber können Vorgaben nicht einhalten
Geschrieben am 13-06-2017 |
Bielefeld (ots) - Bielefeld. Altenheimbetreiber in
Nordrhein-Westfalen fordern von der neuen Landesregierung eine
Fristverlängerung für die Umsetzung des noch von Rot-Grün
verabschiedeten neuen Pflegerechts. Die Pflicht, in allen
NRW-Seniorenheimen ab kommenden Jahr 80 Prozent Einzelzimmer
anzubieten, sei nicht fristgerecht für alle Heime umsetzbar, heißt
es vom Evangelischen Johanneswerk, einem der großen Träger im Land.
In fünf Heimen des Johanneswerks drohe ein Belegungsstopp, sagte der
Vorstandsvorsitzende Ingo Habenicht der in Bielefeld erscheinenden
Neuen Westfälischen (Dienstagsausgabe). Gemeinsam mit der
Diakonie-Rheinland-Westfalen-Lippe bitte man deshalb die künftige
Regierung um Unterstützung.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Original-Content von: Neue Westf?lische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
614511
weitere Artikel:
- NOZ: Der europäische Kampfjet der nächsten Generation wird unbemannt sein Osnabrück (ots) - Arnold: Der europäische Kampfjet der nächsten
Generation wird unbemannt sein
SPD-Rüstungsexperte mahnt zu Geduld - "Beschlüsse erst in drei bis
vier Jahren"
Osnabrück. Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD im
Bundestag, Rainer Arnold, erwartet in der Diskussion um einen neuen
europäischen Kampfjet eine grundsätzliche Weichenstellung. "Meine
Prognose ist: Nach dem Eurofighter wird es keinen Kampfflieger mehr
mit Piloten geben.", sagte Arnold der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Dienstag).
"Warum", mehr...
- Rheinische Post: Strobl plädiert für Schleierfahndung in ganz Deutschland Düsseldorf (ots) - Nach der Kritik der Grünen an einer Ausweitung
der Schleierfahndung hat Thomas Strobl (CDU), Innenminister der
grün-schwarzen Regierung in Baden-Württemberg, verdachtsunabhängige
Personenüberprüfungen entschieden verteidigt. "Solche konsequenten
Kontrollbefugnisse in ganz Deutschland gehören zu einem überzeugenden
sicherheitspolitischen Kurs, der keine ideologischen oder
rechtsdogmatischen Lücken aufweisen darf", sagte Strobl der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Gerade
in Zeiten mehr...
- Rheinische Post: Trittin warnt vor deutsch-französischem Konflikt um Wirtschafts- und Finanzpolitik Düsseldorf (ots) - Der Außenpolitik-Experte der Grünen, Jürgen
Trittin, hat nach der Frankreich-Wahl eine Wende in der deutschen
Wirtschafts- und Finanzpolitik gefordert. "Mit Macron als Präsident
haben Deutschland und Frankreich die Chance, Europa voranzubringen.
Das klappt aber nur, wenn Deutschland seine - übrigens weltweit als
ideologisch borniert wahrgenommene - Wirtschafts- und Finanzpolitik
ändert", sagte Trittin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). Trittin betonte, es solle sich niemand
täuschen: mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Trumps Zumutungen
= Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Es vergeht kein Tag, an dem Donald Trump nicht
für Schlagzeilen sorgt. Dass er sich selbst für den umtriebigsten
US-Präsidenten seit Franklin D. Roosevelt hält, mag man mit
Schmunzeln quittieren. Schlimmer sind die Zumutungen, die uns der
mächtigste Mann der Welt täglich beschert. Die jüngste Zumutung
bezieht sich im Grunde auf einen alten Vorgang. Mit seinem Luxushotel
in der Nähe des Weißen Hauses vermischt Trump in unzulässiger Weise
Amt und Geschäft. Es ist nachvollziehbar, dass die Staatsanwälte
Klage einreichen. mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Starkes Frankreich nutzt
= Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Mit Frankreich und seinem starken Präsidenten
Macron bekommt Deutschland einen neuen selbstbewussten Partner in
Europa. Und das ist gut so. Denn dieser Präsident hat die reelle
Chance, Frankreich aus seiner tiefen wirtschafts-, gesellschafts- und
machtpolitischen Krise herauszuführen. Deutschland wiederum, ja ganz
Europa, braucht ein starkes Frankreich. Deutschland und Frankreich
sollten den Ehrgeiz haben, wieder zum europäischen Motor zu werden.
Den beiden größten Volkswirtschaften Europas obliegt es, den
Kontinent mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|